Mittwoch, 30. November 2016

Neue deutsche Muttersprache: Arabisch!

In Deutschland werden rund 7,5 Millionen Erwachsene als sogenannte funktionale Analphabeten gezählt, was nichts anderes bedeutet, als dass diese zwar Buchstaben, Wörter und einzelne Sätze lesen und schreiben können, aber Mühe haben, einen längeren, zusammenhängenden Text zu verstehen. 60 Prozent aller funktionalen Analphabeten hierzulande sind Männer, das belegt eine Studie aus dem Jahr 2011 der Universität Hamburg  (Quelle: Zeit).

In den letzten fünf Jahren werden mit Sicherheit noch weitere dazu gekommen sein, aber das scheint in der Politik keinen zu interessieren. Dort gibt es andere Prioritäten, wie die „Berliner Zeitung“ uns erklärt:
Die Weltsprache Arabisch wird an Berliner Schulen künftig eine weitaus größere Rolle spielen. Neuerdings bieten vier Berliner Grundschulen das Projekt „Muttersprache Arabisch“ an. Dabei erhalten arabischstämmige Schüler zusätzlich zum üblichen Unterricht zwei Stunden Arabisch pro Woche in kleinen Lerngruppen. „Bis zum Ende der vierten Klasse sollen diese Schüler dann Arabisch in Wort und Schrift beherrschen“, sagt Birgit Habermann, Leiterin der Erika-Mann-Grundschule in Wedding. Das Angebot stoße auf großes Interesse.

Die immense Nachfrage ist wenig verwunderlich, denn Arabisch wird bisher in Berlin nur an zwei kleinen Privatschulen als Fremdsprache unterrichtet, an staatlichen Schulen überhaupt nicht. Die bieten bisher lieber Japanisch oder Chinesisch an. Dabei ist die Zahl der arabischsprechenden Menschen in Berlin sehr groß und hat durch die Massenflucht aus Syrien noch zugenommen…

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-arabisch-kommt-auf-den-stundenplan-25185434

Sie haben richtig gelesen, Arabisch wird in Deutschland mittlerweile als Weltsprache bezeichnet, obwohl Bengalisch von weitaus mehr Menschen auf dieser Erde gesprochen wird, als Arabisch.
Und der linksgrüne Senat von Berlin geht noch weiter:
Der Senat bereitet nun den nächsten großen Schritt vor. Geplant ist nach Informationen der Berliner Zeitung mindestens eine deutsch-arabische Schule nach dem Vorbild der staatlichen Europaschulen in Berlin. Das soll der Integration dienen und den arabischstämmigen Menschen in Berlin Wertschätzung signalisieren, heißt es im Umfeld von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Tatsächlich hat Rot-Rot-Grün im Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass die zweisprachige Bildung und Erziehung ausgebaut werden soll. Ausdrücklich genannt werden dort Türkisch, Arabisch und Kurdisch sowie allgemein osteuropäische Sprachen…

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-arabisch-kommt-auf-den-stundenplan-25185434

Sie haben wieder richtig gelesen, nicht die deutsche Sprache, sondern die Heimatsprache soll der Integration dienen. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Oder doch nicht?  Insgesamt hatte in Deutschland 2015 gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (35,9 Prozent), in einigen Städten wie zum Beispiel in Frankfurt liegt der Anteil bereits über 50 Prozent, in vielen Klassen kann man die Deutschsprachigen an einer Hand abzählen.
Irgendwann einmal werden dann Türkisch und Arabisch tatsächlich zur neuen Muttersprache in Deutschland und die deutsche Sprache wird noch in einigen Reservaten gesprochen.

Die böse Hexe "Angela"

Visionen



Dienstag, 29. November 2016

Der Grabstein der Redefreiheit

Der Vorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion Volker Kauder schreibt in seinem Kommentar „Wenn das Netz weiter lügt, ist mit Freiheit Schluss“ auf welt.de vom 20.11.16, dass die Gangart der Politik gegenüber den sozialen Medien wie Facebook verschärft werden müsse, weil dort Hass verbreitet werde. Als Fazit seines Artikels fordert Herr Kauder schärfere Gesetze gegen diese Plattformen.
„Unbestritten sind Facebook, YouTube und Co. leider immer mehr zu Plattformen geworden, auf denen Unwahrheiten verbreitet, andere Menschen herabgewürdigt, ja Hass verbreitet werden“, schreibt Herr Kauder.
Beispiele dafür werden nicht angeführt, aber beachten Sie, dass er Begriffe wie „Unwahrheiten“, „herabwürdigen“ und „Hass“ verwendet, als seien es direkt wahrnehmbare Tatsachen wie ein Stuhl oder ein Tisch. Wer beurteilt, was eine Unwahrheit ist und nach welchem Maßstab? Wenn ich sage, dass die Politik der Bundesregierung uns ruiniert – ist das eine Unwahrheit? Würdigt es die Bundeskanzlerin herab? Ist es vielleicht schon „Hass“?

Die gesamte Idee eines „Hassverbrechens“ ist in einem Rechtsstaat unzulässig.
Wenn man eine Straftat begangen hat, bekommt man nicht noch zwei Jahre Knast extra, wenn man das Opfer auch noch gehasst hat. Wie stellt man fest, ob jemand Hass empfindet? Soweit ich weiß, ist die Telepathie noch nicht erfunden. Niemand hat direkten Zugang zu einem Bewusstsein außer dem eigenen. Geert Wilders steht in den Niederlanden mal wieder wegen eines „Hassverbrechens“ vor Gericht. Vielleicht hasst er andere Gruppierungen. Vielleicht verachtet er sie auch nur. Kann das Gericht diese Unterscheidung treffen? Vielleicht ist er nur sehr besorgt und formuliert zugespitzt. Wie will das Gericht das feststellen?
Wenn Sie jetzt antworten „Naja, man sieht sich seine Äußerungen an und sieht doch, dass er Hass verbreitet“, dann sagen Sie damit: Seine Aussage beweist es. Seine Aussage beweist den Hass und sein Hass beweist die Strafbarkeit seiner Aussage. Aber das ist ein eklatanter Zirkelschluss, aufgrund dessen niemand verurteilt werden darf.
Warum ist „Hass“ ein Kriterium für Strafbarkeit?
Wenn jemand Nazis aufrichtig hasst (wie ich es tue) und sich dementsprechend äußert, muss er dann Herrn Kauder zufolge dafür bestraft werden? Darf man die Roten Khmer für ihre Massenmorde hassen? Wenn nicht, warum ist das nicht legitim? Ist Hass auf Rassisten genauso schlimm wie der Hass ebendieser Rassisten auf ihre gehasste Gruppe? Eine Antwort darauf gibt es nicht und kann es nicht geben.
Da jede beliebige Idee jemanden verletzen oder jemanden dazu bringen kann, Hass zu empfinden, bedeutet das, dass jede Idee vom Staat verboten werden kann. Das wird also in Zukunft der Maßstab für eine Straftat: Jemand hat eine bizarre emotionale Reaktion auf etwas und wird dafür bestraft.
Herr Kauder räumt ein, dass die sozialen Netzwerke beanstandete Inhalte entfernen, aber dies in der Praxis völlig undurchsichtig sei. Natürlich – wenn ein so undefinierter Begriff wie „Hass“ als Kriterium fungieren soll, was gelöscht werden muss und was nicht, gibt es keine objektiven Maßstäbe. Es gibt keine objektive, rationale Anwendung für ein willkürliches und irrationales Prinzip.
„Denn ginge es nach Recht und Gesetz, könnte in den sozialen Medien… zwar scharf argumentiert und vieles kritisiert werden. Die Freiheit des Netzes hätte aber nicht mit der massenhaften Missachtung des Rechts einhergehen dürfen.“ Hier macht sich einer der einflussreichsten Politiker Deutschlands entgegen der gesetzlich vorgeschriebenen Gewaltenteilung von Legislative und Judikative selbst zum Richter und erklärt, dass Straftaten begangen werden.
„Nein, der Worte sind genug gewechselt. Es muss gehandelt werden. Wir müssen dafür sorgen, dass das Recht auch in den sozialen Medien gilt“, schreibt Herr Kauder.
Bedenken Sie, dass wenn der Fraktionsvorsitzende der CDU-Bundestagsfraktion von „handeln“ spricht, er hier damit meint, Gesetze gegen die freie Meinungsäußerung im Internet zu erlassen. Und nach seiner Auffassung von Recht und Gesetz legen in Zukunft anscheinend nicht mehr die Gerichte fest, was eine Straftat ist und ob sie begangen wurde, sondern er.
„Seit langer Zeit ist die Bundesregierung im Dialog mit den Plattformbetreibern.“ „Dialog“ ist eine verharmlosende Umschreibung für „staatliche Kontrolle“. Es kann keinen „Dialog“ zwischen der Regierung und Internetportalen geben, die zu gehorchen haben.
Welche Chance haben diese gegen einen Partner, dessen willkürliches Wort Gesetz ist?
„Die Betreiber sollten einen jährlichen Bericht darüber vorlegen, der auch aussagt, wie viele Einträge nach welchen Kriterien gelöscht wurden. Kann der Betreiber keine Beschwerdestelle oder keinen Transparenzbericht vorweisen, sollte dies mit einem empfindlichen Bußgeld geahndet werden“,sagt Herr Kauder.
Was ist das anderes als die Forderung nach vorauseilender Zensur?
An dieser Stelle muss man einfach Ayn Rand zitieren, die diese Ungeheuerlichkeit bereits 1962 vorausgesagt hat:
„Zensur ist in ihrer altmodischen Bedeutung ein staatliches Dekret, das die Behandlung spezifischer Themen oder Ideen verbietet (z.B. Sex, Religion oder Kritik an Regierungsmitgliedern), ein Dekret, das durch die Überwachung aller Medien vor ihrer Veröffentlichung durchgesetzt wird. Aber für das Abwürgen der Gedankenfreiheit ist die moderne Methode viel wirksamer; sie basiert auf der Macht nicht-objektiver Gesetze; sie verbietet und erlaubt nichts Bestimmtes; sie definiert und spezifiziert nichts… Sie erspart dem Bürokraten die lästige Notwendigkeit, sich festen Regeln zu unterwerfen und verlagert die Beweislast für seine Zufriedenheit auf die Opfer, deren einziger Leitfaden das Unerkennbare ist.“ („Have Gun, Will Nudge“, The Objectivist Newsletter, März 1962.)
Herr Kauder schreibt weiter, dass politische Debatten auf Facebook „immer mehr manipuliert werden.“
Manipuliert – durch wen und wie?
Damit meint er wahrscheinlich nicht, dass es Manipulation ist, wenn man sich lobend über die Politik der Regierung äußert. Das wäre seiner Meinung nach wahrscheinlich eine nüchterne, faktenorientierte Aussage. Er kann damit nur meinen, dass abweichende Meinungen per se „Manipulation“ seien und unerwünschte Minderheiten daher zum Schweigen gebracht werden müssen.
Den Schlusspunkt setzt folgende Äußerung, zu der er sich wahrscheinlich in einem unbedachten Moment hinreißen lässt:
„Wir müssen weiter diskutieren, ob die Betreiber der Plattformen nicht mehr tun müssen, um das Netz nicht nur von rechtswidrigen Inhalten frei zu halten, sondern von Lügen generell gerade in der politischen Debatte.“
Lassen wir für den Moment die Tatsache beiseite, dass wenn „Lügen“ der Maßstab sind, nach dem öffentliche Äußerungen unterdrückt werden dürfen, viele Politiker im Wahlkampf überhaupt nicht mehr auftreten dürften. Sehen Sie sich die völlige Verachtung für die Meinungs- und Redefreiheit in diesem Statement an. Hier ist von nichts anderem die Rede, als dass der Staat die Macht fordert, zu bestimmen, was die Wahrheit ist und was nicht und Menschen dafür zu bestrafen, wenn ihre Meinung nicht mit der der Regierung einhergeht. Kein Hass-Posting auf Facebook kann schlimmer sein als eine solche Perspektive. (Und überhaupt: Ist der Generalverdacht des „Lügens“ nicht bereits Hass auf Andersdenkende und sollte Kauders Artikel daher nicht gelöscht werden?)

Ich bitte alle, sich mit dem Thema „Redefreiheit“ zu befassen und öffentlich dafür einzutreten. Nein, es ist nicht besonders attraktiv, für die Redefreiheit von z.B. Antisemiten und Kommunisten zu kämpfen, aber wie Ayn Rand in ihrem Buch „Philosophie: Wer braucht das schon?“ schreibt, hat jede Einschränkung von Menschenrechten mit der Unterdrückung der am wenigsten attraktiven Menschen begonnen.
Und daher darf auch Herr Kauder weiterhin sagen, was er möchte, obwohl seine Gesinnung intellektuell höchst unattraktiv ist.

Verschärfung

„Maas will Gewalt gegen Polizisten härter bestrafen“, steht in der Online-FAZ. „Der Bundesjustizminister plant, neben der Gewalt gegenüber Polizisten auch schon die Störung von Rettungskräften künftig drastisch zu bestraft.“ Liest sich angenehm, da scrollt man beruhigt weiter.

Doch dann kommt einem vielleicht doch etwas komisch vor. Moment, Maas, der Maas? Bundesjustizminister?Vor lauter Hass und Voreingenommenheit glaubt man doch nicht, dass man glauben kann, was man glauben soll.

„Der SPD-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur in Berlin: ‚Die Zahl der tätlichen Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte steigt. Polizisten werden alltäglich brutal attackiert, ob von rechten Reichsbürgern oder linken Autonomen.‘ Das sei völlig inakzeptabel. Nach dem Willen von Maas soll nun der Paragraf 113 des Strafgesetzbuches, der den Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte regelt, verschärft und ausgeweitet werden. Das fordern auch die Innenminister der Länder.“

Ach so, rechte Reichsbürger und linke Autonome sind die Problemgruppen, man kann sich schon das Vorurteil ausmalen, wie man vom Justizminister zum Reichsbürger ernannt wird.

Das ist das Gleiche wie härtere Strafen für Einbrecher. Nicht einmal Augenwischerei.
Es stellt sich dem Verhetzten nämlich so dar, dass zu erwarten ist, dass die Reichsbürger geschnappt und unschädlich gemacht werden, wenn sie Rettungskräfte angreifen.

Was mit der Verschärfung der Strafvorschrift nicht verändert wird, ist die gelenkte Ermittlung. Die Polizei sollte sich lieber gegen Angreifer angemessen verteidigen dürfen und die Gewalttäter sofort festsetzen, statt sich anweisungsgemäß verdeeskalieren zu lassen.

Das gesetzliche Strafmaß ist schon längst nicht mehr relevant!

Szenen aus dem Politbüro, jetzt kann sie auch noch heilen....

Die peinliche Selbstinszenierung der CDU bei der Regionalkonferenz in Heidelberg zeigt, wie verzweifelt diese Partei sein muss, die es nicht schafft, sich von der Kanzlerin zu trennen und einen sauberen Schnitt hinzulegen. Und da die zahn- und rückgratlosen Vasallen in der Umgebung der Kanzlerin sich nicht mehr trauen, eine offenes Wort zu sprechen, und die dies gekonnt hätten, wurden von Merkel vor langem entsorgt, ersetzen absurde Inszenierungen die politische Auseinandersetzung.

Ein fein rausgeputzter kleiner Flüchtlingsjunge, der auf wundersame Weise perfekt deutsch spricht, muss dafür herhalten, Merkels Geseiere unter Tränen hervorzuheben. Am Ende will er des Führers Hände schütteln. Parteitag absurd. Das grenzt an Kindesmißbrauch.

Der Ton des alten Mannes am Mikrofon klingt ganz ruhig, seine Worte sind dagegen schneidend scharf. „Frau Bundeskanzlerin, treten Sie zurück“, fordert Ulrich Sauer aus Karlsruhe und schaut zur CDU-Vorsitzenden hoch, die vor ihm auf dem Podium in der Heidelberger Stadthalle sitzt. In der Flüchtlingskrise habe die Kanzlerin versagt und einen „deutschtümelnden Wahn“ ausgelebt. Aber während sich unter den CDU-Vertretern aus den Landesverbänden Saarland, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen bereits Unruhe und Empörung ausbreitet, bleibt die Kanzlerin stoisch ruhig.

Auch der baden-württembergische Landesvorsitzende Thomas Strobl bittet als Gastgeber ausdrücklich, den Mann ausreden zu lassen. Nur als der Merkel dann auch noch vorwirft, ihr sei wohl die Vergewaltigung einer Frau in Heilbronn gleichgültig, schaut sie nach unten und muss schlucken.

Aber die CDU-Vorsitzende hatte wohl schon geahnt, dass die üblichen Regionalkonferenzen vor dem CDU-Bundesparteitag kommende Woche keine leichte Übung werden. Es wirkt wie ein Trost für sie, dass sofort nach Sauer ein Konrad Reuters aus Illingen spricht, der wie der Gegenentwurf zu seinem Vorredner wirkt: Er lobt als freiwilliger Helfer nicht nur die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin, sondern hat auch den aus Afghanistan stammenden kleinen Edris mitgebracht, der Merkel auf Deutsch dankt. Die zweite Regionalkonferenz erlebt ihren emotionalen Höhepunkt, als der Kleine die Hand der Kanzlerin schütteln will, sie von der Bühne kommt – und Edris dann vor Aufregung die Tränen kommen.

Das löst die zuvor angespannte Stimmung in der Halle, und Merkel wandelt den Angriff gegen sie in eine Erlebniserfahrung Volkspartei um. „Mit Herrn Sauer und Herr Reuters haben Sie die gesamte Spannbreite gesehen, mit der in unseren Familien und der Gesellschaft diskutiert wird“, erklärt sie den Zuhörern. Und an Herrn Sauer gerichtet beschreibt sie noch einmal sehr ruhig, warum sie 2015 so gehandelt hat. „Ich bin es Ihnen auch schuldig, zu sagen, was ich denke“, fügt sie hinzu. Ansonsten erntet sie nur freundliche Worte und Unterstützung wie schon in Neumünster am Freitag.

Letztlich wirkt der Abend in Heidelberg wie ein Symbol für das, was ihr und wohl allen Parteien im Bundestagswahl 2017 bevorsteht. „Das wird kein Kuschelwahlkampf, sondern ein harter Kampf“, warnt auch Strobl. Seit Wochen mahnt Merkel ihre Parteispitze, dass es dabei entscheidend auf den Ton ankomme, um die von Rechts- und Linksaußen nur gewünschte Polarisierung zu verhindern. „Diese Art von Wahlkampf will ich nicht“, betont sie mit Verweis auf den hasserfüllten US-Präsidentschaftswahlkampf und erntet in Heidelberg großen Applaus.

Merkel entschuldigt sich für das Wort „disruptiv“

Ein Zuhörer mahnt, das beste Mittel gegen Populisten sei es, auf die Leute zuzugehen. Er hätte dafür gerne ein Set an griffigen Slogans wie „fördern und fordern“, mit denen man Politik auch gut erklären könne. Prompt lädt Merkel ihn nach Berlin ein – als „Testperson“, was sie nach Lachern im Publikum als ganz ernst gemeint bezeichnet. Denn sie selbst hat gerade begonnen, ihre oft als technokratisch kritisierte Sprache für die Wahlkampfphase auszumisten. Schon bei der ersten Regionalkonferenz in Neumünster hatte sich Merkel am Freitagabend entschuldigt, dass das von ihr zuletzt häufig verwendete Wort „disruptiv“ doch etwas „elitär“ sei. „Wir sind ja auch manchmal zu verkopft“, gibt sie in Heidelberg selbstkritisch zu. Also Merkel in einem Atemzug mit Elite zu nennen, grenzt schon an Größenwahn.

Aber Zugehen auf die Basis heißt für Politiker heute eben, nicht nur die Sauers, sondern auch Egozentrikern auszuhalten. In Heidelberg etwa kreisen viele Fragen zwar um Sachthemen wie Rente, Europa oder Teilhabegesetz. Aber gleich der erste Frager stellt die Organisatoren auf eine harte Probe, weil er erst vier Minuten am Pult und dann mehrfach Ruhe verlangt. Strobl lässt den Mann gewähren, der sich der „deutsche Donald Trump“ nennt – und dessen Hauptbotschaft am Ende ist, dass es CDU-Anstecknadeln wirklich „für jede Kleidung passend“ gibt.

GESCHLIFFENE MANIEREN

Das Schlimmste von gestern


Drei Personen: Sie ist achtundzwanzig, der Mann ist achtunddreißig und der Sohn ist zwei Jahre alt. Der Mann setzt das Kind ins Auto, bindet der Frau einen Strick um, befestigt den Strick dann an der Anhängerkupplung des Wagens und schleift sie hinter dem Auto her durch Hameln. Der Zweijährige kann seine Mutter eine zeitlang schreien hören. Sie überlebt. Die Ärzte haben die Frau jetzt aus dem Koma geholt. Der Mann sitzt in Untersuchungshaft. Das sind die Neuigkeiten bei N24/Die WELT. Da fühlt man sich informiert.

https://www.welt.de/vermischtes/article159817460/Opfer-nach-Hamelner-Gewalttat-aus-Koma-zurueckgeholt.html

Nur der pedantische Leser hat noch Fragen. Ob der Mann wohl Oberpfälzer gewesen ist? Der Pedant liest noch einmal nach. „Ein Mann“ sei der Täter gewesen, steht da. Dann könnte es natürlich ein Oberpfälzer gewesen sein. Gut, daß es N24 gibt. Da lernt man was über „die Menschen, die schon länger in Deutschland leben“. Oberpfälzer gibt es schon lange.

Sarkasmus beiseite. Was man bei N24 nicht erfährt, muß man halt woanders suchen. Wer suchet, der findet. Der Mann war Deutschtürke. Oder Türkdeutscher.  https://www.compact-online.de/multi-kulti-deutschtuerke-schleift-angeseilte-frau-mit-auto-durch-hameln/

Jetzt wissen wir es. Was wir noch nicht wissen, ist, warum die WELT/N24 das nicht schreibt und wieso sie es dem Wißbegierigen zumutet, bei COMPACT nachzulesen. COMPACT ist schließlich das Magazin, dessen Lektüre bei Polizisten dazu führt, daß sie ein disziplinarrechtliches Verfahren am Hals haben. So geschehen im März dieses Jahr bei einer AfD-Demo in Jena. Polizisten hatten ein COMPACT-Magazin hinter die Frontscheibe ihres Einsatzwagens gelegt – und zwar so, daß  „die Menschen“ die Titelseite sehen konnten, wenn sie an dem Polizeiauto vorbeidemonstrierten. Die für diese Ungeheuerlichkeit verantwortlichen Beamten wurden strafversetzt. Offiziell wurden sie einfach nur versetzt. „Strafversetzung“ gibt es nicht mehr, glaube ich. Es gibt „Einmann“, „Rechte Hetzpresse“ und „Versetzung“.

Warum schreibt Die WELT/N24 nicht, daß es sich bei dem Täter von Hameln um einen Türken mit deutschem Paß handelt? Klarer Fall: Das würde Vorurteile beim Leser schüren. Von den Leserinnen gar nicht zu reden. Leserinnen sind bekanntlich Angehörige des empathischeren Geschlechts. Die würden sich emotional womöglich im Übermaß mit der jungen Mutter solidarisieren, die da fast zu Tode gekommen wäre. Sie würden zukünftig kein seliges Multikulti-Lächeln mehr bekommen, wenn sie das Wort „Deutschtürke“ lesen. Deswegen schreibt die WELT das nicht. Gegen „ein Mann“ kann die empathische Leserin nichts Zusätzliches haben, weil das Urteil über „ein Mann“ sowieso schon feststeht. Ein Mann, noch ein Mann und noch einer sind schließlich Männer. Und Männer sind Schweine, das weiß man. Da gibt es keine Vorurteile mehr zu schaffen.

Meinereiner fragt sich natürlich, was diesen Deutschtürken dazu gebracht haben könnte, daß er seine 28-jährige Ex-Freundin hinter dem Auto herschleift. Angeblich soll es vorher bei einem Streit um Trennung und den zweijährigen Sohn gegangen sein. Zwei Tage vor dem scheußlichen Verbrechen habe der Deutschtürke schon damit gedroht, er werde die Mutter seines Sohnes umbringen. Die Polizei sei vor Ort gewesen und habe eine „GefährderInnenansprache“ … moment … eine „Gefährderansprache“ gehalten. Wir wissen nicht, warum. Wahrscheinlich wollte die Polizei ein Zeichen setzen. Deutschtürken interessieren sich bekanntlich brennend für gesetzte Zeichen. Es hat ja auch etwas genützt. Zwei Tage später hat er seine Ex-Lebensgefährtin schließlich nur beinahe umgebracht. Man sieht: GefährderInnenansprachen sind nützlich und retten Leben.

Es könnte natürlich sein, daß die Achtundzwanzigjährige, über deren Herkunft wir gar nichts wissen, eine Oberpfälzerin gewesen ist, die sich bei den deutschen Väterrechten für unverheiratete Kindsväter auskannte und den Deutschtürken im Verlauf des offensichtlich mehrtägigen Zwists darüber aufgeklärt hat, daß er keine solchen Rechte hat, wenn sie nicht will, daß er welche haben soll. Daraufhin könnte der sich gedacht haben, ein bißchen schleifen würde dabei helfen, damit sie dann doch will, daß er Väterrechte haben soll. Man weiß es nicht. Jedenfalls hätte man bei N24/Die WELT nur Vorurteile geschürt, wenn man von einem Deutschtürken geschrieben hätte. Bei deutschen Einmännern ohne den Zusatz „Türke“ funktionieren die nicht vorhandenen Väterrechte nämlich einwandfrei.

Noch nie hat man gehört oder gelesen, daß ein deutscher Einmann, dem sein zweijähriger Sohn mit familiengerichtlichem Segen vorenthalten wird, die umgangsvereitelnde Kindsmutter hinter dem Auto hergeschleift hätte. Das könnte dazu führen, daß die Wörter „Türke“ und „schleifen“ von der allzu empathischen Leserin in einen Zusammenhang gebracht werden, in den sie nicht gehören. Es gibt auch Deutschtürken, welche die Mütter ihrer Kinder fast totgeprügelt haben, anstatt sie fast zu Tode zu schleifen. Deswegen wäre es ja eben unzulässig, diesen Zusammenhang zwischen „Türke“ und „schleifen“ herzustellen.

Bei „Einmann“ und „schleifen“ besteht diese Gefahr nicht. Denn was die Einmänner in ihrer Gesamtheit für welche sind, das weiß man schon.
Wir sehen: DIe WELT/N24 hat alles bedacht und richtig gemacht, während COMPACT ohne Sinn und Verstand nach vorne geprescht ist. Da ich nun aber die Meldung bei COMPACT ebenfalls gelesen und pietätloserweise hier verlinkt habe, werde ich mich freiwillig selbst versetzen, damit der astreine Rechtsstaat nicht einzuschreiten braucht.

"Der Schwarze schnackselt gern"

Dieses offenherzige Zitat stammt aus der Talkshow „Friedman“ vom 9. Mai 2001 und wurde vom damals noch nicht zwangsfinanzierten Staatsfernsehen (ARD) ohne Zensur gesendet. Eine provokante Headline für einen Eintrag über die oft im Dunkeln gefunkten Signale zwischen Mann und Frau.
Sexuelle Gewalt gegen Frauen ist unter besonderen Umständen für mehr als ein Viertel der EU-Bürger okay. Das ist das erschreckende Ergebnis einer europaweiten Studie in allen 28 EU-Staaten zur „geschlechtsspezifischen Gewalt“ anlässlich des Aktionstages „Nein zu Gewalt an Frauen“. 
 
Demnach sind 27 Prozent der insgesamt 27.818 Befragten der Meinung, dass „Geschlechtsverkehr ohne Einwilligung“ in manchen Situationen gerechtfertigt ist. „Unter bestimmten Umständen“- was soll das genau heißen? Zwölf Prozent etwa finden eine solche Tat demnach okay, wenn die Frau unter Alkohol- oder Drogeneinfluss gestanden hat. Elf Prozent äußerten sich entsprechend, wenn die Frau freiwillig zu jemandem nach Hause mitgegangen ist, wie nach einer Party oder einem Date.
Das berichtete uns die WELT ohne die sehr pauschal dargebotenen Daten weiter zu hinterfragen. Deutschland läge mit 27 Prozent im europäischen Mittel, so die Zeitung.

Der Artikel ist nicht von einem namentlich genannten Redakteur geschrieben worden, sondern offensichtlich gleich von der EU-Kommission per email der Presse diktiert worden.

Wenn man den Dingen allerdings auf den Grund gehen will, sollte man auch die Bevölkerungsstatistik der Bundeszentrale für politische Bildung kennen. Dort heißt es:

In Deutschland hat gut jede fünfte Person einen Migrationshintergrund – in Westdeutschland fast jede vierte, in Ostdeutschland jede zwanzigste Person (23,9 bzw. 5,3 Prozent). Bezogen auf die Bundesländer leben die meisten Personen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (2015: 26,4 Prozent). Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (2015: 29,4 Prozent). Von allen Personen mit Migrationshintergrund sind zwei Drittel selbst eingewandert und ein Drittel ist in Deutschland geboren (66,9 bzw. 33,1 Prozent). Deutlich über die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche (54,6 Prozent).

Es könnte also sein, es muß aber nicht, daß sexuelle Gewalt gegen Frauen nicht von denen ausgeht, „die schon länger hier sind“, sondern von denen, „die neu dazugekommen sind“. Da könnte man durch ungesteuerte Einwanderung noch viel höhere Prozentsätze erzielen.

Islamfatwa belehrt uns zum Beispiel, daß die Ehefrau dem Wunsch des Mannes nach sexueller Aktivität nachzukommen hat. Da gilt keine Migräne. Und die Kölner Sylvesternacht zeigte uns praktisch, daß es ab sofort angezeigt ist, daß Frauen die Wohnung nur in Begleitung eines männlichen Verwandten verlassen dürfen. Gestern hatte ich noch zur Begleitung durch kräftige Hunde geraten. Aber so ein Sylvesterfeuerwerk ist für Tiere zu viel Streß. Da sollte man in Köln lieber ein paar taffe Jungs von der HOGESA (Hooligans gegen Salafisten) engagieren.

Ob die Trennlinie so schroff zwischen Deutschen und Moslems verläuft, wie es die kryptischen Angaben der EU-Kommission vermuten lassen, ist fraglich. Die EU-Behörden klären uns darüber einfach nicht auf. Deshalb ist die teure Studie mit 27.818 Befragten eigentlich für den Ascheneimer. Früher wurde das Datenmaterial aufgegliedert, um Ursachen zu erforschen oder Verursacher dingfest zu machen. Aber heute ist jeder von den 27 % ein Einzelfall und Pauschalisierungen sind verboten. Der Vater der Soziologie – Max Weber – würde sich angesichts der dürftigen Methodologie bei der Anlage dieses nichtssagenden Datenfriedhofs im Grabe rumdrehen. Die EU-Absahner haben sich trotz dieser unrunden Leistung die Gehälter schon wieder um 3,3 % erhöht.

Die deutschen „Fake News“-Medien und der Islam-Terror

Und wieder einmal versuchen die deutschen „Fake News“- Mainstream-Medien den Islam-Terror klein zu schreiben. Folgendes war passiert:
Bei einer Terrorattacke an der Ohio State Universität in Columbus sind elf Menschen verletzt worden.
Bei dem Attentäter soll es sich um einen somalischen Flüchtling namens Abdul Razak Ali Artan handeln, der an der Uni als Student eingeschrieben war. Der Flüchtling lebte in der Nähe des Campus und hielt sich legal in den USA auf.

Er war am Morgen gegen 10 Uhr mit einem Auto erst in eine Fußgängergruppe auf dem Campus gerast, dann stieg er aus und stach wahllos auf die Studenten ein, bevor er von einem Polizisten erschossen wurde.
Alle elf Verletzten wurden in Krankenhäuser gebracht.

Nach neuesten Erkenntnissen habe der Terrorist sich von Terroranweisungen des inspirieren lassen. Kurz vor dem Attentat hatte er auf facebook gepostet: „Wir werden keine Ruhe geben, bis Ihr aufhört, uns Moslems zu bekämpfen. Ihr werdet keine Feiern und Ferien mehr genießen können. Jeder einzelne Moslem, der jetzt meine Tat missbilligt, ist eine schlafende Zelle, die auf ihr Signal wartet. Ich warne Dich, oh Amerika!“
Der IS preist den Korangläubigen mittlerweile als „Soldat Gottes“. Das Weiße Haus hat umgehend die übliche Erklärung abgegeben, man dürfe jetzt nicht alle Muslime verurteilen…Auf die Frage, ob Obama sich bereits mit Officer Alan Horujko in Verbindung gesetzt habe, der durch sein schnelles Eingreifen ein  noch größeres Blutbad verhindert hat, gab es keine wirkliche Antwort.

http://www.breitbart.com/big-government/2016/11/28/ohio-state-7-shot-students-urged-run-hide-fight/

http://www.breitbart.com/big-government/2016/11/29/white-house-warns-blaming-muslim-religion-islamic-state-inspired-attack/

Und das machen die deutschen „Fake News“-Mainstream-Medien daraus:

Columbus – Erneut Alarm an einer Universität in den USA: Ein Mann hantiert in Ohio mutmaßlich mit einem Messer. Mehrere Menschen werden verletzt. Am Ende ist der Verdächtige tot.
Mit einem Schlachtermesser hat ein Mann auf dem Campus der State University im US-Bundesstaat Ohio mehrere Menschen verletzt. Zuvor war er in eine Gruppe Fußgänger gefahren. Der Mann sei binnen weniger als einer Minute von einem herbeigeeilten Polizisten niedergeschossen und getötet worden, teilte die Polizei in Columbus (Ohio) wenige Stunden nach der Tat am Montag mit. Ein terroristischer Hintergrund sei nicht völlig auszuschließen.

http://www.merkur.de/welt/messerattacke-an-ohio-state-university-in-columbus-verdaechtiger-tot-zr-7024786.html

Columbus – Erneut Alarm an einer Universität in den USA: Ein Mann hantiert in Ohio mutmaßlich mit einem Messer. Mehrere Menschen werden verletzt. Am Ende ist der Verdächtige tot.
Mit einem Schlachtermesser hat ein Mann auf dem Campus der State University im US-Bundesstaat Ohio mehrere Menschen verletzt. Zuvor war er in eine Gruppe Fußgänger gefahren. Der Mann sei binnen weniger als einer Minute von einem herbeigeeilten Polizisten niedergeschossen und getötet worden, teilte die Polizei in Columbus (Ohio) wenige Stunden nach der Tat am Montag mit. Ein terroristischer Hintergrund sei nicht völlig auszuschließen.

http://www.tz.de/welt/messerattacke-an-ohio-state-university-in-columbus-verdaechtiger-tot-zr-7024786.html

…Den Sendern CBS und NBC zufolge handelte es sich bei dem Angreifer um einen rund 20 Jahre alten Mann somalischer Abstammung. Demnach war er offenbar an der Universität eingeschrieben.

http://www.n-tv.de/panorama/Angreifer-auf-US-Campus-rast-in-Fussgaenger-article19203181.html
…Zu ISIS bekannte sich der Täter in seinem Statement jedoch nicht eindeutig.

http://www.bild.de/politik/ausland/politik/isis-politik-eilmeldung-1-48994516.bild.html
Ein Student fährt mit dem Auto in eine Gruppe von Menschen auf dem Campus. Dann zückt er ein Messer und sticht auf Umstehende ein. Elf Menschen werden verletzt. War es ein Terror-Akt?

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/amoklauf-in-columbus-getoeteter-attentaeter-soll-terrordrohung-verbreitet-haben-14549440.html
Es handelte sich also definitiv um einen islamischen Terrorflüchtling. Und nochmal: Wer Verbrechen verharmlost, macht sich indirekt mitschuldig!

Ähnliches Szenario gestern in Großbritannien. Axtschwingend ist ein junger Mann in den Straßen von Hull unterwegs. Er wird von der Polizei niedergeschossen und stirbt im Krankenhaus. Was wird uns im politisch korrekten Europa über ihn erzählt – garnichts! Kein Name, kein Motiv, keine Staatsangehörigkeit geschweige denn Religionszugehörigkeit! Aber eins ist jetzt schon klar: er hatte Drogen- und psychische Probleme…
http://www.express.co.uk/news/uk/737740/Man-with-axe-shot-gunshots-police-close-Hull-city-centre

Deutsche rund ums Existenzminimum: „Als Flüchtlingen ginge es uns hier deutlich besser“

Autor

David Berger

Ob das nun den Statistiken und Statements, die wir von Politikern und den von ihnen beauftragten universitären Instituten und Meinungsumfragefirmen hören, entspricht oder nicht:

Seit Jahrzehnten erklärt der Staat seinen Bürgern, dass er dringend sparen müsse und für eine merkbare und dringend nötige Erhöhung von Kindergeld, Renten, alleine erziehende Mütter, Obdachlosenhilfe usw. kein Geld da sei.
Im gleichen Atemzug gab der Bund im vergangenen Mai stolz bekannt, dass er 93 Milliarden Euro für Flüchtlinge bereitstellen wird. In Berlin zeigt sich derzeit dieses Missverhältnis besonders krass.

Nur aufgrund vieler, mit immer engeren Bandagen kämpfenden Umerziehungsmaßnahmen, die die kritischen Bundesbürger zu der Thematik zum Schweigen bringen sollen, dampft die Unzufriedenheit unter der Oberfläche dahin. Dringt ein wenig davon über die sozialen Netzwerke nach außen, werden die kleinen Risse, durch die die Kritik öffentlich werden konnte, von den von der Europäischen Kommission und der Maas-Kahane-Connection eingeschüchterten sozialen Netzwerke schnell und nachhaltig zum Schweigen gebracht.
Wer aber mit den Bürgern redet, bemerkt, wie der Dampf immer dichter wird und sich unter dem von den Politikern und den ihnen zugetanen Mediendeckel enorm staut.
Vieles, was man dann dort zu hören kommt, zeigt in seiner hilflosen Aggressivität, wie verzweifelt diese Menschen sind.

Bei meinen zwei mal im Jahr über einen knappen Monat durchgeführten journalistischen Reisen durch ganz Deutschland rede ich mit den unterschiedlichsten Menschen – und kann daher sagen: Nicht nur bei den Grundsicherungsempfängern, gerade auch bei den Menschen der Mittelschicht ist die zwischen Resignation und Wut schwankende Unzufriedenheit enorm. Noch größer ist aber die Angst, darüber zu sprechen. meine persönlichen Erfahrungen werden dabei durch neueste, äußerst besorgniserregende Studienergebnisse bestätigt.

90 % der Gesprächspartner (bis hin zu eigenen Verwanden) warteten bei meinem letzten Gesprächsmarathon im vergangenen August ab, was man wohl selbst dazu zu sagen habe. Wenn sie bemerken, dass man auch mit zu der Gruppe der wegen ihrer demokratischen, aber kritischen Meinung zur gegenwärtigen Flüchtlingspolitik geächteten Menschen, gehört, beginnt das eigentliche Gespräch erst so recht.
Gerade bei Gesprächspartnern, die „rund ums Existenzminimum“ leben, hört man in 90 % der Fälle die Aussage: „Als Flüchtling ginge es mir deutlich besser“.
Einen Mann, mit dem ich auf meinen Reisen immer wieder zusammentreffe und den ich seit über vier Jahren kenne, habe ich gebeten, ein paar Aspekte dessen, über die wir seither immer wieder sprechen, zu notieren:
„Ich bin 51 Jahre alt. Geboren wurde ich in Deutschland und habe auch mein ganzes Leben in diesem Land gelebt.

Aufgrund diverser Erkrankungen habe ich einen Grad der Behinderung von 80 %.  Ausgebildet wurde ich als Informatiker, gearbeitet habe ich knapp 20 Jahre bei einer Behörde und als administrativer Leiter in einem Notariat.

2004 habe ich meine Zelte in Berlin aufgeschlagen und mich dort selbständig gemacht. Das lief auch recht erfolgreich bis mich 2011 meine Erkrankung, die ich bis dahin immer versucht habe zu ignorieren, in die Knie gezwungen hat und ich meine Selbständigkeit erstmal ruhen lassen musste. Ich war zwei Jahre völlig außer Gefecht gesetzt, was zur Folge hatte dass ich mich beim Jobcenter als arbeitslos melden musste.
Als Selbständiger war da leider nichts mit Krankengeld. Die Behandlung durch das Jobcenter war bereits so, dass für mich absolut klar war, dass ich sobald ich einigermaßen wieder auf den Füssen stehe, wieder ins Arbeitsleben zurückkehre.

Natürlich warten Auftraggeber nicht auf einen Selbständigen, der aus Krankheitsgründen nicht mehr zur Verfügung steht. Ich hätte also 2013 bei „0“ anfangen müssen – was meine Kraft aber nicht mehr zuließ. Als Alternative blieb dann ins Angestelltenverhältnis zurückzukehren. Ich fing also an, mich zu bewerben und dies massivst. Mehr als zum Vorstellungsgespräch, in welchem ich meine 80%ige Behinderung offenbaren musste bin ich dabei nicht gekommen.
Also führte mich mein Weg, wenn auch ungerne, zur Rehabilitationsstelle der Agentur für Arbeit. Die  dortige Mitarbeiterin schaute sich interessiert meinen Lebenlauf an und eröffnete mir, dass egal wie gut die Qualifikation auch ist, es keine  Chance mehr für mich gibt – zum einen aufgrund meines Alters, zum anderen aufgrund meiner Behinderung. Ich wurde umgehend zur deutschen Rentenversicherung geschickt – der Versuch aus dieser Nummer rauszukommen führte eindeutig ins Leere. Man habe bei dieser Rehabilitationsstelle in den vergangenen 3 Jahren gerade einmal geschafft 2 Bewerber mit nur 60 % wieder ins Arbeitsleben zu bekommen.

Ein Gespräch bei der Rentenversicherung ergab, dass offenbar auch dort sofort klar war, dass mein Weg eben nicht mehr ins Arbeitsleben führt. Es  wurde aufgrund meines Einspruchs noch ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dies ergab, dass ich nicht etwa 3 Jahre (wie es in vielen Fällen üblich ist um dann weiter zu entscheiden) in Rente geschickt wurde, sondern gleich „dauerhaft“.  Das saß !

Meine Rente liegt trotz meiner jahrzehntelangen Tätigkeit unter  500,00 Euro. Um überhaupt weiter existieren zu können, führte mich also mein Weg zum Grundsicherungsamt, wodurch mir immerhin in der finanzielle Status eines Langzeitarbeitslosen zuerkannt wurde.

Das angesparte Vermögen musste selbstredend an das Grundsicherungsamt abgeführt werden, denn ein Mensch, der auf Erwerbsminderungsrente sowie Grundsicherung angewiesen ist,  darf eben kein Vermögen besitzen. Es reicht völlig, wenn er bis ans Lebensende und ohne jede Chance auf eine Verbesserung auf das Existenzminimum gebracht wird.  Das bedeutet: 404,00 Euro, von denen dann Dinge wie Strom, Telefon, Fernsehempfang, anteilige Krankenkassenzuzahlung und ähnliche Dinge abgehen und zur freien Verfügung eigentlich überhaupt nichts mehr bleibt.  Von Dingen wie Urlaubsplanung, Restaurantbesuche,  Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenke kaufen und ähnlich Luxuriöses musste ich mich also für immer verabschieden.

Nach gewaltigem inneren Kampf habe ich diese Situation akzeptiert und mich entschieden, dass mir eines nicht genommen werden kann: meine  positive Einstellung zum Leben an sich und der Wille aus dem, was bleibt, das Beste zu machen. Das hieß u. a. ehrenamtliche Tätigkeiten, denn ohne konsequente und Disziplin erfordernde Arbeit kann ich nicht sein.

Und dann kam die stark angestiegene Flüchtlingswelle. 

Ich bin der allerletzte, der je irgendein Problem mit ausländischen Mitbürgern gehabt hätte.  Ich bin auch seit jeher ein Mensch, der sobald andere in Not geraten sind – ob im persönlichen Umfeld oder auch allgemein – das Bedürfnis hat zu helfen,was u. a. allein schon durch meine vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten klar sein dürfte.
Nun sah ich aber massenhaft Menschen in unser Land kommen, die – soweit ich und Bekannte das erkennen konnten – mit allen möglichen Gaben überschüttet wurden – unter dem Deckmantel des „Refugees welcome“-Rufs. Und von denen eben nur ein Bruchteil tatsächlich in Not war bzw. ist.
Das machte mich nachdenklich. Es wurde immer massiver und irgendwie hatte ich schon die Ahnung, dass hier ein krasses Missverhältnis zu meiner eigenen Situation bestand.

Bestätigt wurde das durch einen Bekannten, der beim Jobcenter tätig ist, und mir irgendwann sagte, dass diese Neusiedler 30 bis 40 % mehr Zuwendungen erhalten als jemand in meiner Situation.  

Da ich dies für eine böse Hetze hielt, habe ich das natürlich erst gar nicht an mich heran gelassen. Hetze gegen Menschen, die Hilfe brauchen ist nun einmal nicht mein Stil und hilft wirklich keinem.  Beim nächsten Treffen mit der für mich zuständigen Mitarbeiterin des Grundsicherungsamts, mit der ich einen sehr guten Kontakt habe, fiel mir indes diese Geschichte wieder ein.
So berichtete ich empört, dass mir der Bekannte vom Jobcenter eben diese Lügengeschichte aufgetischt hat. Als mir die Mitarbeiterin daraufhin eröffnete, dass es sich hierbei nicht um eine Lügengeschichte handelt , sondern schlicht und ergreifend um die Realität, hat dies mein Vertrauen in die deutsche Politik endgültig zerstört.

Es ist keinem Flüchtling ein Vorwurf aus der Situation zu machen, denn wer möchte denn nicht gerne in ein Land in dem Milch und Honig fließen?
Mir selbst erschließt sich indes nicht, wieso ich eigentlich bei einer Berufstätigkeit von über 20 Jahren in die Situation versetzt werde, als hätte ich keinen einzigen Tag gearbeitet und als hätte ich nicht viele Jahre in die deutsche Rentenkasse eingezahlt ?
Die verantwortlichen Politiker, insbesondere unsere „hochverkehrte“  Kanzlerin, indes zeigen eines damit:
Wer in Deutschland in Not gerät, sollte tunlichst alles, aber bloß keinen deutschen Pass in der Tasche haben.  
Ich werde nicht der einzige in einer solchen Situation sein, hinzu kommen immerhin all diejenigen, die von einem Job allein nicht leben können, sondern ebenso  zusätzlich Grundsicherung beantragen müssen.  Und dann kommen so Sätze unserer Kanzlerin wie „Den Menschen in Deutschland ging es noch nie so gut“.
Ich weiß, dass ich in Deutschland keine Ausnahme bin, sondern das krasse Missverhältnis zwischen den Deutschen, die seit langem hier leben und den in den letzten Jahren Eingereisten immer größer wird.
Das hat eine ähnliche Sprengkraft wie die Einkommensverteilung in Ländern, in denen eine kleine Oberklasse an vielfachen Milliardären und deren Günstlingen, die einigermaßen gut leben können, einer großen Volksmasse gegenübersteht, die gerade noch so oder eben in Armut leben muss.
Umso unverständlicher bleibt, dass nicht längst ein umfassender Aufschrei durch Deutschland gegangen ist. Oder müssen wir warten, bis sich eines Tages die hinter der aus Angst aufgebauten Kulisse versteckten und angestauten Aggressionen entladen? Ich hoffe nicht!

Deutschland unter Kontrolle: Russisches Geheimdokument erklärt (nicht nur) Niedergang des deutschen Bildungssystems

1981 hat es in Polen ein Geheimdokument an die Öffentlichkeit geschafft; Heute würden man sagen, es wurde geleaked. Das Geheimdokument ist eine Direktive, denn Direktiven gab es schon, bevor es die EU gab. Die Direktive, sie wurde am 2. Juli 1947 verschickt, von Lawrenti Beria an seine Untergebenen, und da Beria zu diesem Zeitpunkt der Chef des russischen Geheimdienstes NKWD war, waren die Untergebenen, die die Direktive erhalten haben, die politischen Kommissare und Geheimdienstmitarbeiter in allen Teilen der sowjetischen Einflusssphäre und darüber hinaus. Die Direktive von Beria setzt um, was Stalin vorgegeben hat. Und die Vorgaben von Stalin, sie beziehen sich darauf, wie die Länder des russisch besetzten Ostens, vor allem Polen, kontrolliert und unter die Herrschaft von Russland gebracht werden sollten.


In der Direktive findet sich u.a. die folgende Passage:
“All valuable teachers from elementary schools, colleges and universities must be removed, especially those who enjoy popularity. Their seats must be filled by people appointed by us, with a weak or mediocre level of training. The differences between disciplines must be analyzed in order to reduce the amount of documentary material; high schools will stop teaching Latin and old Greek, philosophy, logic and genetics. History textbooks must not mention rulers who served or wanted to serve in the best interest of the country. They will insist on the greed and wickedness of any king, on the negative effect of the monarchy and the oppressed people’s struggle. In specialized schools, specialization will be narrowed down.”
Alle guten Lehrer von Grundschulen, Gymnasien und Universitäten müssen entfernt werden, vor allem diejenigen, die Popularität genießen. Ihre Position muss mit Leuten gefüllt werden, die wir ernennen und die sich durch schwache oder mittelmäßige Kenntnisse auszeichnen. The Unterschiede zwischen den einzelnen Disziplinen müssen analysiert werden, so dass es möglich ist, die Menge dokumentarischen Materials zu reduzieren; Höhere Schulen müssen aufhören, Latein und Griechisch, Philosophie, Logik und Genetik zu lehren. Geschichtsbücher dürfen keine Herrscher benennen, die im besten Interesse des Landes gehandelt haben oder im besten Interesse des Landes handeln wollten. Stattdessen ist in den Geschichtsbüchern die Verderbtheit und Gier aller Könige zu betonen und der negative Effekt, den die Monarchie auf den Kampf der unterdrückten Massen hat. In Schulen, in denen spezialisiertes Wissen vermittelt wird, ist die Spezialisierung weitgehend zu beseitigen.
Das Dokument ist ein Zeugnis für den Versuch, das Humankapital eines Landes zu zerstören und sein Bildungssystem für Bildung unbrauchbar zu machen. Die Mittel dazu, sind denkbar einfach: Das Bildungssystem wird mit Leuten durchsetzt, die sich bestenfalls durch geringe Kenntnisse auszeichnen, der Gegenstand des Lernens wird von relevantem Wissen, von Spezialwissen zu dem verändert, was man als ungefährliches und bestenfalls Trivialwissen bezeichnen kann.

Und nun denken wir alle an die Durchsetzung deutscher Universitäten mit Genderisten und Frauenbeauftragten und daran, wie die Relevanz von Wissen und Inhalten in Deutschland durch die angebliche Relevanz von Geschlecht ersetzt wurde. Wir denken an den Kampf gegen die Evolutionstheorie, den die Genderisten so unermüdlich führen. Und wir denken daran, wie sich die wissenschaftlichen Standards unter dem Ansturm der Mittelmäßigen auf die Institutionen der Wissenschaft so stark reduziert haben, dass Daten in wissenschaftlichen Erzeugnissen nur dann noch eine Rolle spielen, wenn sie die eigene Ideologie bestätigen und Regeln und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens ebenso in Vergessenheit geraten sind, wie Logik, Philosophie und all die anderen Disziplinen, die von weißen Männern geprägt wurden.

Und dann denken wir daran, wie schulische Curricula mit Unsinn überschwemmt werden, der möglicherweise dabei hilft, Schüler zu treudoofen Objekten des Staatshandelns zu erziehen, aber nicht dabei, ihnen Wissen und Fähigkeiten zur Bildung und Begründung eigener Urteilsfähigkeit zu vermitteln.
Und dann?

Dann gehen wir nach Hause, warten bis es dunkel wird und denken an Heinrich Heine!
Wer Heinrich Heine war?

Fragen Sie die nächste Grundschullehrerin, die Ihnen über den Weg läuft.

NUMERUS STULTORUM INFINITUM EST

Uni-Dozenten protestieren: „Studenten können keine zwei Sätze fehlerhaft schreiben“

Die Bildung unseres Nachwuchses krankt an allen Stellen. Ausbilder klagen seit Jahren über den schlechten Bildungsstand von Lehrlingen und Professoren über fehlende Zugangsreife zur Uni. Das Abitur ist längst kein Nachweis mehr einer tieferen Bildung – schon gar nicht in der deutschen Sprache. Und das selbst bei Lehramtsstudenten, wie die folgende Meldung zeigt:
Die WAZ berichtet (die Auszüge aus dem WAZ-Artikel sind kursiv geschrieben):
„(Essen) Uni-Dozenten schlagen Alarm: Viele Lehramtsstudenten könnten „keine zwei Sätze fehlerfrei schreiben.“ Schuld sei das „Schreiben nach Gehör“.


„Mehr Toleranz für Fehler“ lautet z. B. das Motto in Schulen Nordrhein-Westfalens, dem Vorreiterland aller Verbildungsreformen. Die Art und Weise, in der Kindern Schreiben und Lesen (nicht) beigebracht wird, ist Angelegenheit der Schulleitung oder des jeweiligen Lehrers – kann also von Schule zu Schule in der gleichen Stadtunterschiedlich sein. Ein Irrsinn!


Sozialistische Gleichmacherei

Unter dem Vorwand, Lernen sollte immer einfacher werden, wurden die Lehrsysteme ständig gewechselt und Klassenarbeiten sowie Zwischenprüfungen abgeschafft, da sie nach sozialistischer Lehre „menschenverachtend“ seien. Im Musterland NRW wurde immer konsequent sozialistische Schulpolitik betrieben. Alle Kinder, unabhängig vom Elternhaus oder völkischer Herkunft, sollten den gleichen Bildungsstandard haben. Von Lernen im Sinne von Kraftanstrengung und Leistungserbringung war naturgemäß nie die Rede. Lernen ist aber nun mal mühselig und kann nur mit Leistungswillen erreicht werden. Eine Binsenweisheit, der sich die grünroten Bildungsträumer nur zu gerne verschließen.
Ergo: Es muß dringend wieder zur Leistungsorientierung in den Schulen kommen. Es kann nicht sein, daß Argumente wie „das demotiviert das kleine Kind“ dazu herhalten sollen, von einer deutlichen Leistungsorientierung abzuweichen. Inklusive einer logischen Konsequenz: Ein Kind, das mit dem richtigen Schreiben überfordert ist, gehört eben nicht aufs Gymnasium – und kann dann auch nicht einen Lehrberuf ergreifen.


Gleichmacherische Bildungsamateure

Vorsichtig geschätzt darf man davon ausgehen, daß rund Zweidrittel unserer Lehrer der linksgrünen Güteklasse angehören. Vielleicht sind zehn Prozent noch „normal“ (dem Rest ist alles wurscht). Einige dieser „normalen“ Pädagogen bestätigen mir übereinstimmend die Probleme im Unterricht und den verheerenden Einfluß gleichmacherischer Bildungs-Amateure. Wären es doch wenigstens nur Amateure! Aber es sind Hasardeure, die unserer Jugend das Wichtigste wegnehmen bzw. vorenthalten: eine gute Bildung!
Deutscher Sprachnotstand
Deutschland gerät immer mehr in einen Sprachnotstand. Wer „beherrscht“ eigentlich noch die deutsche Sprache? Ich fürchte, bald niemand mehr. In den Schulen soll den Kindern die Schreibsprache entwöhnt und eine Drucksprache angewöhnt werden. Das ist nicht nur eine Folge von Twitter und Genossen, sondern entspringt einem Denkschema, das die Schaffung des neuen Menschen und die Entnationalisierung vorantreiben soll. Wir werden uns bald mit diesem Thema beschäftigen müssen; denn immer mehr Kinder werden verlernen, sich im wahrsten Sinne des Wortes “flüssig“ schriftlich zu äußern. Daß die Verwendung der deutschen Sprache auch mündlich zu wünschen übrig läßt, erfährt man allüberall – in der Bahn, im Bus, auf der Straße.


SMS-Sprache ersetzt flüssiges Deutsch

Kein Wunder, daß die deutsche Sprache verkümmert. Unsere lieben Kleinen werden von Frühauf daran gewöhnt, sich in maximal 160 Zeichen auszudrücken. Geht doch. LOL, HDL, BGD („bin gleich da“) usw. verkrüppeln unsere Sprache.
Der Genetiv ist schon so gut wie tot, die Beherrschung insbesondere der Interpunktion gehört ins Reich der Fabelwesen:
Kennt noch jemand den richtigen Gebrauch von Komma, Semikolon, Binde- oder Gedankenstrich? Die Kunst der Deklination ist dem Zufall überlassen, ebenso die Herstellung korrekter sprachlogischer Bezüge – offenbar eine schwierige Angelegenheit. Das beweist wieder einmal der von mir arg strapazierte SWR. So hörte ich am 7.3. um 18.o1 Uhr in der Sendung „Nachrichten“ des SWR1 zu den Problemen des Nürburgringes u. a. folgende Meldung: „…Die insolvente Rennstrecke soll in Kürze von… übernommen werden…“ Gütiger Himmel! Ich habe noch nie eine „insolvente Rennstrecke“ oder ein „insolventes Auto“ usw. gesehen; denn eine Rennstrecke kann nicht insolvent werden, allenfalls der Betreiber oder Eigentümer.


Selbst Akademiker beherrschen nicht mehr unsere Sprache

Gleich kriegte ich noch einen Tritt in mein Sprachkreuz: „Wir gedenken heute denOpfern…“ Und solche Fehler am laufenden Band. Man muss nur ´mal aufmerksam zuhören, und dann kann man getrost der Opfer des schludrigen Gebrauchs der deutschen Sprache gedenken. Wohlgemerkt, niemand sollte ´was gegen Sprachschnitzer oder Tippfehler haben – ist ja alles menschlich. Aber hier werden strukturelle Fehler einer „verschlankten“ Bildungspolitik allzu deutlich. Da sollten sich Politik und Lehrerschaft viel stärker arrangieren …äh, ich meinte engagieren.

Das deutsche Bildungssystem hat unübersehbare Schwächen und schwächelt immer stärker. Fragen Sie ´mal Ausbilder oder Professoren, was da an Abiturienten abgeliefert wird! Die „allgemeine Hochschulreife“ umfaßt offenbar mitnichten die Beherrschung der deutschen Rechtschreibung. Und nur herzinfarktwilligen Sprachliebhabern kann ich die Lektüre verschiedener Blogs empfehlen: Den oft guten Inhalten steht ein geradezu unglaubliches Deutsch gegenüber, und das auch von Akademikern. Und so geht das täglich, nicht nur im Rundfunk oder in Blogs. Merke: Wer mit seiner Sprache schlampig umgeht, geht auch mit seiner Heimat so um. Aber das paßt dann wieder zu den Gutmenschen!

Wird der Bundesverfassungsschutz vom Bundesverfassungsschutz beobachtet?

Eins ist ja wohl klar: Wenn sich irgendwelche Leute „religiös radikalisieren“, sind es fast ausschließlich Muslime. Das ist überall auf der Welt so, egal ob in einem muslimischen oder demokratischen Land. Es spielt auch keine Rolle, ob sich Muslime auf der Toilette, in der Moschee, beim Einkaufen, am Stammtisch in Aleppo, in Deutschland oder Syrien radikalisiert haben. Es spielt auch keine Rolle, ob ein Islam-Terrorist mit dem IS, Boko Haram oder den Taliban in Verbindung steht, ob er deutscher, arabischer oder sizilianischer Abstammung ist oder ob er alleine oder in einer Gruppe unterwegs war, denn der Auftraggeber für den Terror ist immer derselbe: Sein Glaube.

Von daher war und bleibt es immer mit einem hohen Risiko verbunden, Muslime in sicherheitsrelevante Positionen zu bringen, wie zum Beispiel bei der Polizei,  oder der Bundeswehr. Diese wohl gemeinten Integrationsbemühungen können nämlich leicht nach hinten los gehen.

Wie gefährlich das sein kann, zeigt uns ein weiteres aktuelles Beispiel:

In der Zentrale des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) in Köln wurde ein Islamist enttarnt. Der 51-jährige deutsche Staatsbürger hat sich in Internet-Chats unter falschem Namen islamistisch geäußert und Amtsinterna verraten. Zudem hat er angeboten, weitere sensible Informationen preiszugeben, die zu einer Gefährdung des Amtes hätten führen können.
Das BfV hat diesen Vorgang gegenüber der „Welt“ bestätigt. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen hatte der Mann geplant, einen Bombenanschlag in der Zentrale des BfV zu verüben, und sich in einer Vernehmung zu diesem Plan bekannt. Es sei „im Sinne Allahs“, einen solchen Anschlag zu verüben…

..Der 51-Jährige war ein fester Mitarbeiter des Inlandsnachrichtendienstes BfV. Nach Informationen von “Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR soll es sich bei dem Mann um einen gebürtigen Spanier mit deutscher Staatsbürgerschaft, der vor zwei Jahren zum Islam konvertiert sein soll…

https://www.welt.de/politik/deutschland/article159849913/Islamist-beim-Verfassungsschutz-enttarnt.html

Gerade noch mal gut gegangen. Und etwas Positives können wir aus dieser Schreckensmeldung auch noch ziehen: Wir brauchen uns nicht mehr allzu sehr erschrecken, wenn es heißt „…wird vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet“, schließlich wird auch diese Behörde selber vom Bundesverfassungsschutz beobachtet.
Erschreckend dabei ist nur, welche Prioritäten sich unsere Politiker ob dieser brandgefährlichen Lage in Deutschland setzen. Wir lesen die „Thüringer Allgemeine“:
Göring-Eckardt: Kampf gegen die AfD als vorrangiges Ziel!

http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Goering-Eckardt-Kampf-gegen-die-AfD-als-vorrangiges-Ziel-692256634

Bei solchen Politikern müssen wir uns nicht wundern, wenn Islam-Terroristen uns in Deutschland so gerne in die Luft sprengen wollen. Schließlich leben sie schon hier und heute im Paradies und sie haben ihre  „Allzeit-bereit-Jungfrauen“ in Form von Göring-Eckardt und Co dienstbereit zu ihren Füßen.

Integration konkret: Wie es wirklich zugeht

Immer deutlicher wird, wie unendlich problematisch sich die Völkerwanderung in der Realität auswirkt. Alle jene, die selbst an der Integrationsfront stehen, die sich selbst irgendwie um die Heranführung von weit über hunderttausend Asiaten und Afrikanern, die allein sei Beginn 2015 gekommen sind, an die mitteleuropäischen Realitäten kümmern, erkennen tagtäglich mehr, was für eine Sisyphos-Arbeit das ist. Dass es dabei viel mehr Rückschläge als Fortschritte gibt. Und dass die Vorstellungen mancher gutmeinender Menschen, man müsse den Zuwanderern bloß noch ein bisschen Mülltrennung beibringen, gefährlich naive Illusion sind.

Diese Bilanz bezieht sich gar nicht auf jene vielen, die inzwischen mit der Polizei zu tun bekommen haben und auf die täglichen Meldungen über Messerstechereien, Drogendealereien, Handydiebstähle, sexuelle Belästigungen. Diese Taten werden zwar von den meisten Medien in einem seltsamen Akt medialer Selbstbeschädigung und Vertrauensdemolierung ignoriert, finden aber dennoch statt. Das viel größere Problem ist aber die Masse der anderen Migranten – auch unabhängig von der zusätzlichen Gefährdung durch einen wachsenden Islamismus.

Ein eindrucksvolles Beispiel ist der Erlebnisbericht eines Lehrers in der Zeitschrift der BMHS-Gewerkschaft (BMHS sind etwa HTL und Handelsschulen). Obwohl der Bericht total politisch korrekt abgefasst ist, werden doch dramatische Fakten klar. Er beschreibt den Mathematik-Unterricht in einer sogenannten „Übergangsklasse“ in der HTL Spengergasse. Das ist also eine jener Klassen, in denen die Migranten und Asylanten zum Wechsel in eine HTL reif gemacht werden sollen, also in ein anspruchsvolles, zur Matura führendes Oberstufengymnasium.

In der beschriebenen Klasse sitzen 16 Schüler aus Ländern wie Syrien, Afghanistan oder Somalia. Sie wurden von der Direktion ausgewählt, stellen also eine relative Elite unter den Migranten dar. Sie erhalten auch nach dem Alter der Schulpflicht von Österreich eine teure und theoretisch hervorragende Ausbildung.
Genauer gesagt: Sie könnten diese erhalten, wenn sie interessiert wären. Was sie aber ganz offensichtlich nicht sind. Der Lehrer – ein Diplomingenieur – wörtlich: „Die Anwesenheit der Schüler war sehr unregelmäßig und verschlechterte sich im Laufe des Jahres, sodass teilweise nur mehr fünf Schüler – ständig wechselnd – anwesend waren.“ Also nicht einmal ein Drittel!
Noch dramatischer ist das Endergebnis, also die Frucht der Bemühungen eines kompletten Lehrerteams während eines ganzen Jahres in neun wichtigen Fächern: „Ein Schüler wurde gebeten, im höheren Lehrgang weiterzumachen (Aufnahmeprüfung wurde bestanden). Zwei weitere Schüler wurden gebeten, den gleichen Lehrgang im nächsten Schuljahr wieder zu besuchen.“

Das ist erschütternd: Die angeblich so bildungshungrigen Migranten sehen den Schulbesuch offensichtlich nur als unverbindliche Freizeitempfehlung an. Und nur ein einziger von 16 hat das eigentliche Klassenziel geschafft. Zwei sind wenigstens durchgefallen. Der Rest hat nicht einmal das zustandegebracht. Wie verlogen war doch die Völkerwanderungspropaganda von ORF&Co, die uns ständig eingetrichtert hat, wie eifrig und bildungshungrig doch die Gekommenen wären!

Aber natürlich werden in den offiziellen Berichten von Politik und Stadtschulrat weiterhin nur jene Zahlen verkündet, die festhalten wie viele Migranten (theoretisch) in solchen „Übergangsklassen“ sitzen (sollten) und damit (angeblich) ins Bildungssystem integriert werden. Man will ja keine Misserfolge berichten. Das Ergebnis wird verschwiegen – und nur von jenen Arbeitgebern gemerkt, die sich einst der Illusion hingegeben haben, in den Asylanten die benötigten Fachkräfte zu finden.

Heiter ist auch, was der Mathematik-Lehrer über die inhaltlichen Ergebnisse des Mathematik-Unterrichts schreibt: „Die typischen mathematischen Programme … waren aufgrund der sprachlichen Probleme und der Verwendung neuer Rechner (was auch immer letzterer Hinweis konkret bedeuten soll) den Schülern nicht wirklich beizubringen.“
Ein Fachkollege des Autors meinte im Gespräch noch deutlicher: Die beschriebenen Mathematikthemen würden dem Niveau der zweiten Klassen einer „Neuen Mittelschule“ entsprechen – und zwar der dritten Leistungsgruppe, wenn es diese alte Unterscheidung aus den Hauptschulzeiten noch gäbe. Das ist jedenfalls weit unter dem Niveau einer HTL.

Um auch den positiv gemeinten Teil des Berichts aus der HTL wiederzugeben: Auf positives Echo bei den – zur Schule gekommenen – Jugendlichen stießen einige Programme, die auf Handys laufen, nämlich jene, die ein richtiges Ergebnis mit einem tanzenden Smiley belohnen. Diese Programme wurden dann sogar freiwillig weiter gespielt – pardon betrieben, berichtet der Lehrer stolz.

Dieser Bericht zeigt viel konkreter als die ebenfalls bedrückenden Statistiken die echte Realität. Dabei handelt es sich mit Mathematik um jenen Gegenstand, der noch am wenigsten sprachabhängig ist. Und bei den Jugendlichen, die trotz Ende der Schulpflicht in solche „Übergangsklassen“ kommen, handelt es sich um die noch am besten Geeigneten unter den Migranten dieser Altersstufe.
Wenn also selbst solche Projekte de facto weitestgehend scheitern, kann man sich ungefähr ausmalen, wieweit etwa ein achtstündiger(!) Werte-Vermittlungskurs für die Asylwerber eine Wirkung erzielen kann, der allen angeboten wird.

Viele Aspekte des Scheiterns bleiben freilich der Öffentlichkeit verborgen, weil in fast allen Bereichen den Betreuern und Lehrern ein Schweigegebot auferlegt ist. Dies hat nur einen einzigen Zweck: zu verhindern, dass solche und ähnliche Fakten herauskommen. Daher dürfen meist nur die politisch korrekt gepolten offiziellen Sprecher der diversen NGOs und Behörden Aussagen machen und Interviews geben. Denn keine Behörde gibt gerne ihr Scheitern zu, schon gar nicht, wenn sie ideologisch geführt ist. Und die NGOs tun das noch viel weniger: Kassieren sie doch überdies auch viel Steuergeld für ihre Aktivitäten.
Deshalb war es auch vor wenigen Wochen für die Gemeinde Wien so besonders peinlich, als ein Geheimbericht über die Einstellung der vielen Jugendlichen rund um Jugendzentren der Gemeinde an die Öffentlichkeit gesickert ist. Der Bericht hat ein verheerendes Bild über die Neigung vor allem der männlichen Jugendlichen zu Radikalisierung und Islamismus gezeigt.

Als Reaktion auf die öffentliche Aufregung hat man schnell Experten zusammengetrommelt. Die haben nun 27 Empfehlungen an die Gemeinde gegeben, von denen jetzt die zuständige Stadträtin Frauenberger 3 – drei! – verwirklicht. Das sind ganz zufällig jene Punkte, die immer schon auf ihrem persönlichen Ideologieprogramm einer links-genderistischen Indoktrinierung der österreichischen Schüler gestanden sind: „Sensibilisierung für gleichgeschlechtliche Lebensweisen“, „Geschlechtergleichstellung“ und mehr politische Bildung.
Sicher sind jetzt alle Bürger beruhigt und überzeugt, dass die Politik das Problem erkannt hat und erfolgreich löst…

Die Türken planen Europa täglich mit 3.000 Migranten zu fluten - Griechenland bereitet sich auf einen Krieg mit der Türkei vor

Der griechische Geheimdienst hat mitgeteilt, dass die türkische Regierung plant, täglich 3.000 Migranten zu erlauben, ihre Küsten in Richtung Griechenland zu verlassen. 

 Die detaillierten Pläne, die in der griechischen Zeitung Proto Thema veröffentlicht wurden, folgten auf die Drohung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, der mit der Flutung des Kontinents mit Migranten drohte, falls die EU Beitrittsgespräche mit dem Land gestoppt werden. Letzte Woche sagte Erdogan:



"Wenn sie noch weiter gehen, dann werden die Grenztore geöffnet werden.

Weder ich noch mein Volk werden von diesen trockenen Drohungen betroffenen sein. Es würde nichts ausmachen, wenn alle der Abstimmung [im Europäischen Parlament] zustimmen würden."

Die Geheimdienstanalysten sagten, die Schleuser haben tausende Motor- und Schlauchboote an der türkischen Westküste aufgereiht, so dass die Operaion innerhalb von Wochen beginnen könnte.

Die Analysten wurden von Proto Thema zitiert, dass die Pläne von Erdogan persönlich unterstützt werden.

Athanassios Drougas, ein Geheimdienstexperte aus Athen sagte gegenüber der Times:

"Niemand unterschätzt in diesen Tagen Herrn Erdogan und seine Unberechenbarkeit.

Diese Pläne im Zusammenhang mit den Drohungen des türkischen Präsidenten in den letzten Wochen haben die griechische Militärführung ernsthaft beunruhigt.

Sie haben Angst und sie haben der politischen Führung mitgeteilt, dass sollte die Türkei die Fluttore ein weiteres Mal öffnen, dann wird Griechenland in seinem gegenwärtig verzweifelten finanziellen und sozialen Zustand nicht in der Lage sein, den Schock zu absorbieren. Falls es passiert, dann kommt es entweder es kommt zu einem Krieg, oder zu einem völligen Zusammenbruch."

Nachdem die Balkanroute geschlossen wurde blieben über 60.000 Migranten in Griechenland. AMNA berichtet, dass alleine am Montag und nur auf den drei nördlichen Ägäisinseln 11.801 Migranten gezählt wurden: 5.918 auf Lesbos, 2.701 auf Chios und 2.182 auf Samos. Herr Dorugas sagte:


"Es ist nicht überraschend, dass die griechische Marine und Sepzialeinheiten verstärkt Übungen um die griechischen Inseln herum und vor allem um die nördliche Ägäis herum abhalten, da sie Angst vor einem plötzlichen Angriff haben, falls sich die Beziehungen zwischen Ankara und der EU dramatisch verschlechtern.

Nun, da Europa in Problemen steckt fühlt Herr Erdogan, dass er freie Hand hat und er versucht, den Block zu erpressen und dabei nutzt er gnadenlos die Flüchtlingskrise als Hebel."

Die EU hat mit der nahöstlichen Nation ein Abkommen getroffen, in dem im Gegenzug für das Stämmen des Flusses an Migranten, die über das Mittelmeer nach Griechenland kommen und dann weiter nach Nordeuropa reisen, die Türkei visafreie Reiserechte im Schengenraum erhalten würde, sowie einen beschleunigten Beitrittsprozess zur EU.

 Im Original: Revealed: Turkey’s Plans to Flood Europe with 3,000 Migrants a Day