Das englische Original findest Du hier: https://youtu.be/dF9V8POmuxg
Donnerstag, 29. Dezember 2016
Der Untergang ist gewollt und vor programmiert!
Eine düstere Aussicht auf die Zukunft Europas zeigt Black
Pigeon Speaks in seinem Video "Germany Crosses the Demographic RUBICON:
20-35's a MINORITY by 2020". Er sagt: Wenn Merkel und die Überfremdung
nicht aufgehalten werden, ist in wenigen Jahrzehnten die gesamte
Europäische Kultur vernichtet.
Das englische Original findest Du hier: https://youtu.be/dF9V8POmuxg
Das englische Original findest Du hier: https://youtu.be/dF9V8POmuxg
Freitag, 23. Dezember 2016
JETZT ABER MAL IM ERNST
Die vergangenen elf Jahre sind eine Zeit gewesen, in der Angela Merkel unser Land von einer angesehenen europäischen Nation in eine Bananenrepublik verwandelt hat, über welche die ganze Welt lacht. Weniger humorvolle Teile der Welt schütteln nur noch mit dem Kopf. Nach dem Anschlag von Berlin schützen nun Polizisten mit Maschinenpistolen die Weihnachtsmärkte. Durchaus auch mit Maschinenpistolen ohne Munition.
Zitat: >“ … spricht der Leitende Polizeidirektor Michael Temme von einem Einzelfall. ( … ) „Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich sehr bewusst, dass nur eine sofort einsetzbare Maschinenpistole den Schutz bietet, den die Menschen und auch die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten im Ernstfall brauchen“, sagte er am Donnerstag in einer Mitteilung der Kölner Polizei.“ < – Zitatende.
Wenigstens hat der Leitende Polizeidirektor das Wichtigste an den ungeladenen Maschinenpistolen nicht vergessen: Mitarbeiterinnen und MItarbeiter sowie Polizistinnen und Polizisten sind sich sehr bewußt, daß man mit ungeladenen Maschinenpistolinnen und Maschinenpistolen keine Schießerei und keinen Schießereierstock gewinnt.
Aber soll einen das noch überraschen? Da sind schon ganz andere Geschichten kolportiert worden. So soll beispielsweise die Bundeswehr vor Jahren schon Patrouillenfahrten in Afghanistan ausfallen lassen haben, weil die einzusetzenden Fahrzeuge ein bißchen an der Ölwannendichtung schwitzten. Man habe die afghanische Umwelt nicht gefährden wollen, hieß es damals zur Erklärung. Auch wurde schon von Bundeswehrsoldaten berichtet, die mit Besenstielen anstatt mit Gewehren ins Manöver ausrückten. An die Geschichte von den nicht einsatzfähigen Hubschraubern wird sich Mancher noch erinnern.
Aber soll einen das noch überraschen? Da sind schon ganz andere Geschichten kolportiert worden. So soll beispielsweise die Bundeswehr vor Jahren schon Patrouillenfahrten in Afghanistan ausfallen lassen haben, weil die einzusetzenden Fahrzeuge ein bißchen an der Ölwannendichtung schwitzten. Man habe die afghanische Umwelt nicht gefährden wollen, hieß es damals zur Erklärung. Auch wurde schon von Bundeswehrsoldaten berichtet, die mit Besenstielen anstatt mit Gewehren ins Manöver ausrückten. An die Geschichte von den nicht einsatzfähigen Hubschraubern wird sich Mancher noch erinnern.
Nächstes Thema: Wo befehden sich libanesische Familienclans?
Im Libanon, sollte man meinen. Weit gefehlt! Sie befehden sich im Ruhrgebiet. Könnte man dagegen etwas unternehmen? – Ich weiß es nicht. Wenn sich Polizistinnen und Polizisten samt Leitenden Polizeidirektorinnen und Leitenden Polizeidirektoren sehr bewußt wären, dass man Maschinenpistolinnen (,-) ) und Maschinenpistolen auch laden muss, – vielleicht. Allerdings halte ich es in der Bunten Republik Merkelstan auch nicht mehr für ausgeschlossen, dass man versuchen könnte, die Libanesen-Clans lediglich gründlich abzuschrecken, etwa dadurch, daß man Super-Soaker und Super-Soakerinnen an die Polizei verteilt, die echten Maschinenpistolen täuschend ähnlich sehen. MIt absoluter Sicherheit kann man aber davon ausgehen, daß ein Grüner von einer schwerwiegenden Verletzung der Menschenrechte reden wird, sollte sich ein Clanlibanese totlachen.
Ein bisschen etwas scheint sich aber doch zu ändern, wenn man das Folgende liest:
Zitat: >“Spezialeinheiten der Polizei haben in der Nacht zum Freitag in Duisburg zwei Männer wegen Terrorverdachts in Gewahrsam genommen. Die beiden Brüder im Alter von 28 und 31 Jahren stünden im Verdacht, womöglich einen Anschlag auf das Einkaufszentrum Centro in Oberhausen vorbereitet zu haben, teilte die Polizei Essen mit. Es werde „mit Hochdruck“ ermittelt, wie weit die Vorbereitungen fortgeschritten waren und ob noch weitere Verdächtige daran beteiligt waren.“ < – Zitatende.
Das ist schon ein Fortschritt, wenn man bedenkt, daß der gesuchte Tunesier Anis Amri, der den Anschlag in Berlin verübt hat (haben soll), monatelang vom LKA dabei beobachtet worden ist, wie er einen faktischen statt einen womöglichen Anschlag vorbereitete. Man sollte annehmen, dass bei einem „womöglichen Anschlag“ das Anschlagsziel noch unbekannt sein müsste. Nicht so in Oberhausen. Dort gibt es den Verdacht, daß es womöglich Anschlagspläne gegen das Einkaufszentrum Centro geben könnte, die womöglich von zwei ganz bestimmten Brüdern ausgeheckt worden sein könnten. Bemerkenswert! Wenn man sich allerdings nicht sicher ist, ob noch weitere Verdächtige an den womöglichen Anschlagsplänen beteiligt gewesen sein könnten, stellt sich schon die Frage, welcher Tat die Verdächtigen überhaupt verdächtig sind. Vielleicht stehen sie nur im Verdacht, Verdächtige zu sein.
Immerhin macht die deutsche Polizei aber beim Kampf gegen die Raser ernst. Da hört der Spaß auf, wie man in diesem Video sehen kann.
Terror in Berlin – Jetzt geht’s erst richtig los!
MINISTER
BESTÄTIGT, Attentäter Anis Amri in Mailand erschossen
Was für eine unverschämte Lüge, wo doch auch der dümmste
„Bild“-Praktikant wissen müsste, das der Islam wie eine Hydra
funktioniert: Schlägst Du einem Terroristen den Kopf ab, wachsen
gleich mehrere wieder nach.
Und
wenn wir den Nachrichten Glauben schenken dürfen, hat sich der IS
hier in Deutschland schon mächtig breitgemacht, werden in den
Moscheen fleißig weiter Anschlagspläne ausgetüftelt. Einfach, weil
unsere Regierung sich in der Flüchtlingskrise als Totalversager
geoutet hat, hier in unserem Land mit offizieller Erlaubnis jede
Menge Dschihadisten mit mehreren oder gefälschten Papieren
herumschleichen dürfen.
Zu
weiteren Fakten;
Der
Massenmörder Amri ist erschossen worden. Das Attentat und die
Fahndung werfen viele Fragen auf. Enthüllungen anderer Morde in der
Geschichte zeigen, dass nichts unmöglich ist.
Bevor
man mir „Verschwörungstheorien“ vorwirft: Die Geschichte hat
HUNDERTFACH gezeigt, dass sich Hintergründe über Attentate und
Morde im Laufe der Zeit GANZ ANDERS herausgestellt haben, als
zunächst angenommen.
Ich
möchte keine wilden Spekulationen beginnen, aber die ganze Sache
stinkt:
- Ein Flüchtling, der in Italien wegen Brandstiftung im Knast war.
- Ein Flüchtling, der danach bei uns einreisen und leben konnte.
- Ein Flüchtling, der nicht abgeschoben werden konnte, weil er keinen Pass hatte!
Dann
der nächste Hammer:
- „Der europaweit gesuchte Terror-Verdächtige Anis Amri (24) ist kurz nach der Tat von der Berliner Polizei gefilmt worden,“ das berichtet BILD mit Berufung auf den RBB: „Die Ermittler hatten im Stadtteil Moabit eine Moschee observiert, die als Islamisten-Treffpunkt gilt. Sie wurde am Donnerstagmorgen durchsucht.“
- Ein Terrorist, der seine Duldungspapiere im Tat-LKW vergisst und dann durch die ganze Republik über Frankreich bis nach Italien flieht!
- Und das, obwohl der illegale Flüchtling über Monate hinweg vom Verfassungsschutz beobachtet wurde!Es ist unglaublich!
Dann
wird der Flüchtlings-Terrorist in Mailand erschossen.
- Spiegel-Online: „Nach ersten Informationen fiel der Mann am frühen Freitagmorgen um 3 Uhr bei einer Routinekontrolle auf dem Platz des 1. Mai im Stadtteil Sesto San Giovanni im Norden von Mailand auf. Beamte forderten ihn auf, seinen Ausweis zu zeigen. Er habe „Allahu Akbar“ gerufen und dann auf zwei Beamte geschossen. Die Polizisten erwiderten das Feuer und trafen Amri tödlich. Einer der Polizisten wurde verletzt.“
Enthüllungen
andere wichtiger Morde in der Geschichte zeigen, dass nichts
unmöglich ist.
Denkbar
sind auch in diesem Fall viele verschiedene Szenarien. Auch, dass
Amri als „Zeuge“ für die wahren Hintergründe seiner Tat,
beseitigt wurde.
Im
Nachhinein ist das Ganze natürlich ein völliger Irrsinn, ein
totales Versagen von Politik und Sicherheitsbehörden. Der
Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt hätte leicht verhindert
werden können – wenn, ja wenn alle so klug gewesen wären, wie
viele jetzt zu sein glauben. Anis Amri saß in Deutschland schon in
Haft. Wieso wurde er wieder freigelassen? Haben die Italiener ihre
Informationen, wonach der Asylantrag des Verdächtigen schon
abgelehnt worden war, nicht korrekt weitergegeben? Oder hat es jemand
in Deutschland übersehen? Warum kannte man die Vorgeschichte von
Anis Amri dort nicht? Haben es sich Richter, Staatsanwälte und die
Ausländerbehörde zu einfach gemacht? Man muss diese Fragen
stellen und jedes einzelne Rädchen, das sich gedreht hat, prüfen.
Mögliche Pannen unter den Teppich zu kehren, wäre fatal.
Der
mutmaßlich von ihm begangene Anschlag war rückblickend betrachtet
geradezu der zwangsläufige Tiefpunkt einer logischen Entwicklung.
Von Tunesien bis Deutschland hätten alle Sicherheitskräfte gewarnt
sein müssen. Amri hat eine lange kriminelle Laufbahn hinter sich,
saß im Gefängnis, stand unter Aufsicht der Behörden und galt als
gefährlich. Eine Abschiebung scheiterte daran, dass ihn Tunesien
lange Zeit nicht zurückhaben wollte, erst nach dem Anschlag trafen
die Papiere ein. Es ist außerdem absurd, dass europäische Behörden
keine Daten über kriminelle Asylbewerber und andere Ausländer
austauschen. Amri hatte Kontakt zu gewaltbereiten Islamisten und
nichts zu verlieren. Man muss kein Psychologe sein, um die
gefährliche Mischung zu erkennen. Man sollte sich mit Kritik an der
Polizei zurückhalten: Sie führt einen bewundernswerten Kampf, um
Terroranschläge rechtzeitig zu verhindern. Aber um die Prävention
zu verbessern, müssen juristische Hindernisse aus dem Weg geräumt
werden, solange sie mit dem Rechtsstaat vereinbar sind.
Man
kann nur schwer glauben, dass die deutsche Polizei Amris Dokumente
bei ihrer Spurensicherung erst so spät gefunden hat. Man sollte
nicht ausschließen, dass in Wirklichkeit ein anderer den LKW
gefahren und zur Ablenkung Amris Papiere in dem Lastwagen deponiert
hat.
Die
Anschlagsserie in Deutschland in diesem Sommer war nur ein
Vorgeschmack auf noch Schlimmeres. Nach
dem Anschlag in Berlin wird die Kritik an ihrer Flüchtlingspolitik
immer lauter. Denn es häufen sich die Fälle von Migranten, die in
Deutschland terroristisch aktiv werden. Außerdem mehren sich die
Hinweise auf Pannen der deutschen Polizei und anderer
Sicherheitsdienste bei der Verfolgung der Gefährder aus der Gruppe
der Flüchtlinge. Und auch das wird der Bundesregierung und der
Kanzlerin angelastet
Montag, 19. Dezember 2016
Es weihnachtet sehr (oder: fake-news time is coming around)
Fake-news scheinen ja im Augenblick das Thema des Tages zu sein, aber die Praxis der Verbreitung solcher irreführenden Nachrichten und dreisten Verfälschen von Fakten ist nicht auf den bösen Kreml und die nicht minder bösen Schurken der rechten politischen Spektrums-Flanke in der BRD beschränkt, sondern wird auch durch Kreise, die – zumindest ihrer Eigenwerbung zufolge – ein Brunnen der reinsten Wahrheit sein müssten, mit großen Engagement betrieben.
Lassen Sie mich, geschätzter Leser, Ihnen ein Beispiel vor Augen führen, welches diese meine Aussage bestätigen wird:
Aus Gründen, die nur ihnen verständlich sind, fördern führende Vertreter der beiden christlichen Haupt-Denominationen in Deutschland nach besten Kräften die Flutung des Landes mit Anhängern des Koran und damit – in mehr oder weniger direkter Form – die Islamisierung Deutschlands sowie, in absehbarer Zeit, ihren eigenen Untergang. Die Vermutung liegt nahe: Ein klarer Fall von Todes-Sehnsucht.
Es steht zu erwarten, dass auch im laufenden Jahr, zur Unterstützung dieses Kurses, die Weihnachtsgeschichts-Version des Evangelisten Lukas wieder herangezogen und rücksichtslos vergewaltigt werden wird.
Die einschlägigen Passagen bei Lukas (Kapitel 2; Verse 4 -7) lauten:
„4. Da machte sich auf auch Joseph aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, darum dass er von dem Hause und Geschlecht Davids war; 5. …. mit Maria, seinem vertrauter Weibe, die war schwanger;
- Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, da sie gebären sollte. 7. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.”
Die seitens (zumindest eines Teils) der deutschen Geistlichkeit zwecks Unterstützung der offiziellen Umvolkungs-Politik gelieferte, tränendrüsen-stimulierend Version dieser Passagen sieht so aus:
„Das vor Verfolgung und Tod fliehende (!) Paar Josef/Maria (nebst dem noch ungeborenen Kind Jesus) wird von hartherzigen Zimmervermietern wieder und wieder abgewiesen, ungeachtet Marias ganz offensichtlich hochschwangeren Zustands.“ Die (auf die Gegenwart projizierte) Moral dieser Nummer ist, robust ausgedrückt: „ Leute, die sich weigern für Wirtschafts-Flüchtlinge aus allen möglichen Armenhäusern dieser Erde Platz zu schaffen und zu blechen, sind genau solche Schweine, wie die schurkischen Zimmervermieter im biblischen Bethlehem.“
Um zu erkennen, dass es sich bei dem ganzen einschlägigen Hokus-Pokus um eine dreiste Verfälschung der von Lukas beabsichtigten Darstellung der wahren Abläufe handelt, bedarf es eines gewissen Grades von Kenntnis der Geschichte und, spezifisch, der Verhältnisse in Palästina zur Zeit um Jesu Geburt. Hier eine Darstellung der wahren Fakten:
Fakt 1: Das Paar Joseph/Maria war unterwegs, um einem obrigkeitlichen Aufruf Folge zu leisten, eine Pflicht zivil-rechtlicher Natur zu erfüllen. Dies ergibt sich aus den Lucas-Versen 1 und 3, die in der uns gegenwärtig servierten Version wohlweislich unterschlagen werden:
“1. Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde….. 3. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeglicher in seine Stadt.“
Ergo: Kein Spur einer fluchtartigen Handlung . Und: der Mangel an Unterbringungs-Möglichkeit im Rahmen des regulären Beherbergungs-Wesens ergab sich daraus, dass die vorhandenen Kapazitäten durch den gleichzeitigen Zustrom vieler Melde-Pflichtiger vollständig ausgereizt waren. Wiederum ergo: Fehlanzeige hinsichtlich der Existenz „hartherziger Beherbergungs-Verweigerer“.
Fakt 2: Die Familie Josefs war in Bethlehem ansässig und er stammte ursprünglich von dort (sonst wäre er ja nicht – dem obrigkeitlichen Gebot Folge leistend – dorthin gereist). Die logische Folgerung ist, dass er in Bethlehem eine zahlreiche Verwandtschaft vorfinden musste, die ihn (konform mit den gesellschaftlichen Normen der Zeit und des Kulturkreises) wohl kaum in die Notwendigkeit versetzt hätte, bittend das örtliche Herbergs-Angebot abzugrasen. Auch hätte diese Verwandtschaft das Paar (und insbesondere die schwangere Maria) kaum in einem zugigen Stall (mit möglicherweise nicht mehr wasserdichtem Dach) untergebracht: der Stall des Lukas’schen Berichts war somit vermutlich ein Anbau oder eine sonstige Dependance eines der verwandtschaftlichen Anwesen.
Es kommt aber noch bunter: Das „Flucht-Element“ wird (in einem propagandistischen Spagat, welcher unter anderen Umständen Bewunderung erwecken müsste) in der kontemporären Darstellung der eigentlichen Weihnachts-Geschichte aufgepfropft. Ganz in diesem Sinne hat der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, im vergangenen Jahr, anlässlich eines Besuches in einer Münchener Flüchtlings-Unterkunft diesen bewegenden Satz von sich gegeben: “Seit der Flucht von Maria und Josef mit dem Jesuskind nach Ägypten, ist Weihnachten untrennbar mit dem Schicksal von Flüchtlingen verbunden.”
Eine solche Flucht (nach Ägypten) fand (diesmal gemäß Matthäus; Kap. 2, Verse 13-15) tatsächlich statt, aber zeitlich erst mehrere Monate nach Weihnachten und nach der Geburt Jesu. Aber – und hier bestünde Bedarf für eine etwas konkretere argumentative Unterfütterung des hochgeistlichen Spagats – keines der vier Evangelien enthält den geringsten Hinweis darauf, dass die heilige Familiengemeinschaft nach ihrer Ankunft in Ägypten seitens der Ägypter untergebracht und durchgefüttert worden wäre.
Mit ihren Geschichts- und Evangelien-Klitterungen verfolgen die einschlägigen Seelen-Hirten beider christlicher Haupt-Richtungen das ganz offensichtliche Ziel, die bundesdeutsche Öffentlichkeit dahingehend weichzukochen, dass sie auch weiterhin geduldig stillhält, während unbegrenzte Massen von Menschen aus bildungsmäßig und wirtschaftlich unterentwickelten Weltgegenden Aufnahme in das deutschen Sozial-System finden – Menschen die zwar gegenwärtig unter wenig angenehmen Bedingungen leben, aber trotzdem weder die Anforderungen des Asyl-Artikels des Grundgesetzes (politische Verfolgung), noch die der Genfer Flüchtlings-Konvention von 1951 (unmittelbare Bedrohung) erfüllen. Menschen, die aber andererseits mehrheitlich Anhänger einer Religions-Philosophie sind, unter deren Leitmotiven die Vernichtung der westlichen Zivilisation ganz weit oben steht.
Freitag, 16. Dezember 2016
Der sexuelle und moralische Krieg gegen heimische Männer
Seit mindestens 1968, wenn nicht dem 19. Jahrhundert, führen
Feministinnen einen ideologischen Krieg gegen Männer, der moralisch und
sexuell vernichtend wirken soll und bei vielen „Verlierern” des
einseitigen Krieges, bei dem Männer mithelfen und die Kosten ihrer
eigenen Bekämpfung zahlen, auch so wirkt.
Die Doppelmoral der Behandlung hat gigantische Ausmaße angenommen, doch bemerken wird das nicht.
Dabei kommen mehrere Probleme zusammen:
Erstens ist die Wahrnehmung von Geschlechterfragen angeboren schief, weil ein verschiedene evolutionäre Mechanismen wirken:
(1) Frauen und Mütter werden bereits in der Wahrnehmung bevorzugt, deshalb auch in ihrer Behandlung. Frauen und Mütter werden „idyllisiert” und empört gegen Kritik verteidigt, unabhängig von deren Berechtigung.
(2) Männern werden spezifische Gefahren und Bürden auferlegt, wozu ihre Wahrnehmung und Behandlung nachteiliger ist.
(3) Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, nicht aber das weibliche. Deshalb wird das männliche Geschlecht bei Fortpflanzung – also auch Sex, Liebe und sozialem Status – deutlich benachteiligt. Frauen erhalten vieles von Geburt, das Männer nur nach harten Mühen, oder niemals erhalten.
(4) Ein Selbstschutz der Evolution verhindert zusätzlich, das männliche Verlierer – typischerweise seit Urzeiten etwa 80 Prozent aller Männer – sich nicht über ihr nachteiliges Los beklagen können und so über Mitgefühl ihre Diskriminierung aushebeln. Deshalb ist es Männern verpönt, zu „klagen”; darum gelten sie als „Memme” und werden verhöhnt, wenn sie auf tatsächliche Ungerechtigkeiten hinweisen, wogegen Feministinnen seit drei Wellen und 150 Jahren eingebildete „Benachteiligung” erfolgreich beklagen, obwohl sie tatsächlich enorm bevorzugt waren und sind. Geändert hat sich nur die Weise, in der Frauen bevorzugt werden wollen.
Feministinnen werden gelobt, bejubelt, ihnen reflexhaft geholfen. Männer werden ignoriert, ausgelacht, verspottet und auf persönlicher Ebene übel verhöhnt, wenn sie über die Ungerechtigkeit sprechen.
Solche Ungerechtigkeit ist teilweise angeboren.
Zweitens waren Evolution und aus evolutionären Gründen angeboren schiefe Wahrnehmung vor Charles Darwin unbekannt. Daher scheiterten bereits Philosophen von Humanismus und Aufklärung bei ihrem Versuch, die Welt besser und vernünftiger zu gestalten als in natürlich gewachsener Kultur, weil sie sich auf ihre Wahrnehmung und Intuition verließen, die in Geschlechterfragen aus evolutionären Gründen schief sind. So erfolgreich sie in manchen Bereichen bei ihrer „vernünftigen” Umgestaltung der Welt waren, unterliefen ihnen in Geschlechterfragen schwere Fehler, indem sie Misandrie in westlicher Zivilisation verankerten, Frauen idyllisierten und wichtige Grundlagen geschlechtlicher Kultur auflösten.
Drittens haben Feministinnen aller Wellen aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung und in der Zivilisation bereits verankerter protofeministischer Misandrie die Tatsachen des Lebens, der Biologie (das ist die Lehre vom Leben!) genau falsch herum gedeutet, wobei sie bereits verankerte Misandrie und Fehldeutungen aufgriffen, militant zu einer Ideologie radikalisierten.
Feminismus hat nun diese ohnehin einseitige Gemengelage ideologisch übersteigert, alle männlichen Gegengewichte und kulturellen Ausgleichsmechanismen wütend angefeindet – als angebliche „Frauenunterdrückung”, was Unsinn ist – und damit das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt. Außerdem wurde eine Gesinnungsdiktatur geschaffen, die „politisch korrekten” Unfug von Kleinkind an eintrichtert, indoktriniert, gendert, gehirnwäscht, uns männerfeindliche Reflexe und eine noch schiefere Wahrnehmung anerzieht, als die Natur sie schon bereithält.
Daher wurden Frauen, mindestens Feministinnen, in höchsten Tönen gelobt und ihnen sofort geholfen, wenn sie über eine eingebildete Benachteiligung von Frauen klagten.
Doch reale Nachteile von Männern werden empört geleugnet. Konservative sehen ihr Weltbild wanken, applaudieren lieber Feministinnen, die den Mann als „stark, aber böse” verunglimpfen, als sich reale Nachteile einzugestehen, die zu nennen ihnen als „Schwäche” vorkommt. Dabei kann nur das Erkennen realer Schwächen die Realität begreifen lassen und ermöglichen, zum Ausgleich nötige wirkliche Stärken wieder aufzubauen.
Als in einigen Stadtteilen Sydneys wenige tausend Männer weniger gezählt wurden als Frauen, lamentierte eine feministische Journalistin lauthals darüber, wie schwer es Frauen fallen müsse, einen Mann zu finden: wegen weniger tausend Männer weniger! Angeborene wie anerzogene Reflexe schlugen zu, sorgten für Anteilnahme und Mitgefühl für nur ‚gefühlt’ „benachteiligte” Frauen.
Das Geschlechterverhältnis betrug 99 Männer zu 100 Frauen. Bereits in den nördlichen Territorien Australiens war es für Männer mindestens zehnmal so ungünstig: Mehr als 110 Männer auf 100 Frauen. Doch das interessiert niemanden. Instinkt und anerzogene Reflexe unterdrücken solche Informationen, blenden sie aus, spielen sie als unbedeutend herunter und lassen jeden beschimpfen, der damit argumentiert.
In den vergangenen 60.000 Jahren gab es auf vier bis fünf Mütter nur einen Vater, der sich in unseren Genpool fortpflanzen konnte. Grund ist, wie in Sachbüchern dargelegt, vor allem sexuelle Selektion von Frauen an diskriminierten Männern.
Niemand protestiert. Niemand schaut hin. Männliche Nachteile sind „normal”. Wer es ausspricht, wird verhöhnt. Nicht nur Feministinnen, auch empathieunwillige Männer und Frauen der Gesamtgesellschaft bis in Teile der sogenannten (ohne ihr Wissen vielfach feministisch geprägten) „Männerrechtlerszene” stürzen sich empört auf jeden, der das Tabu bricht, männliche Verlierer zu beklagen.
Sofort heißt es: „Typisch! Du Verlierer! Du unfähiger Volltrottel, der zu doof ist, eine Frau abzukriegen! Du lächerliche Gurke! Du Spinner! Selber schuld! Verkriech dich und jammer, du Hirni. Mimimi!”
Seit 150 Jahren haben Feministinnen in großem Stile hysterisch und völlig zu Unrecht gejammert, ohne so beschuldigt zu werden, wie es bei vielen von ihnen sogar berechtigt gewesen sein dürfte. Doch bei Männern wird es zu Unrecht reflexartig vorgebracht, um mit äußerster Wut, moralischem Vernichtungswillen die Person zu zertrampeln, moralisch zu zerbrechen, so der Lächerlichkeit preiszugeben, damit niemand sie mehr ernst nimmt, die Bücher liest, oder Beweise und Argumente auch nur zur Kenntnis nimmt.
Die empörte Wut, der moralische Vernichtungswillen ist ungeheuerlich. Es wird wochenlang in Großbuchstaben gebrüllt, um einen Autor zum Schweigen zu bringen, dessen Bücher erklärtermaßen nicht einmal gelesen wurden. „So was würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen!” Das alles nur, weil der Inhalt so ungeheuerlich zu sein scheint, daß er im voraus, unbekannt, ungelesen, vernichtet werden muß, weil der Verfasser die Unverschämtheit begangen hat, ein zentrales Tabu zu brechen, ein Tabu, das so viel mächtiger, tiefer und heftiger geschützt ist als jedes andere menschliche Tabu.
Sogar in unseren enthemmten, scheinbar tabulosen, entgleisten Zeiten, wo alles möglich scheint, aber nichts mehr funktioniert, sich Menschen wegen der Verwahrlosung bereits nach neuen Tabus sehnen, steht dieses zentrale Tabu immer noch ungebrochen da: Männliche Verlierer dürfen sich nicht zu Wort melden.
Niemals darf diese Wahrheit ans Licht kommen, denn es würde die Grundlage der etablierten Gesinnung zerreißen. Es würde infrage stellen, woran wir glauben, das Bewußtsein, an das wir uns klammern. Aus diesem Grund sind die persönlichen Angriffe so heftig gegen den Mann, der es wagt, das schärfste evolutionäre Tabu zu verletzen. Daher der moralische Vernichtungswille, die völlig empathiebefreite Gehässigkeit, mit der ich für meinen Tabubruch behandelt werde – nicht nur von Feministinnen, sondern von vielen.
Dabei ist es eine Frage der Logik, daß in einem durch Migration bewirkten Männerüberschuß die Verpaarung fruchtbarer Männer mit fruchtbaren Frauen nicht aufgehen kann. Wenn es Millionen junge Männer mehr gibt als junge oder fruchtbare Frauen, bleiben aus numerischen und logischen Gründen notwendigerweise Millionen Männer beim Verpaaren übrig.
«Mittwoch, 30. November 2016
Omar (24) will eine deutsche Freundin – Flirtcoach Horst Wenzel erklärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch in diesem Jahr kamen wieder hunderttausende junge Männer aus dem arabischen Raum nach Deutschland. Hier bekommen sie eine kostenlose Wohnung und Sozialhilfe – bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Am meisten fasziniert sind sie jedoch von den deutschen Frauen und Mädchen.
Beweisen läßt sich sogar, daß der Druck weiblicher Wahl (die „sexuelle Selektion” der Evolution) auch bei ausgeglichenem Geschlechterverhältnis ein krasses Ungleichgewicht bewirkt, die Tendenz hat, eine breite Mehrheit Männer zu diskriminieren, wenn diese Männer keine ausgleichenden gesellschaftlichen und kulturellen Stärken und Bereiche zugesprochen erhalten.
Somit bestand seit mehreren feministischen Wellen eine zunehmende, empörend ungerechte Bevorzugung von Frauen und Diskriminierung vieler Männer, die Leben zerstört. Doch die Millionenmigration hat dieses Prinzip nochmals ungeheuer übersteigert und weiter radikalisiert.
Männerüberschuß ins Land lassen ist männerfeindliche seelische Grausamkeit.
«Letzte Woche fand in der Dortmunder Innenstadt das dritte Seminar zum Thema „Wie verliebe ich mich in Deutschland” statt. … Flirtcoach Horst Wenzel gibt ihnen Beispiele, wie sie deutsche Frauen anmachen können. …
Wenzel ist einer der bekannteren Flirt-Trainer in Deutschland. Seit der Einwanderungswelle vom vergangenen Jahr gibt er steuerfinanzierte Flirtkurse für Asyleinwanderer aus der Dritten Welt und bringt ihnen bei, wie sie deutsche Frauen und Mädchen kennenlernen können.
„Liebesbeziehungen sind der beste Weg zur Integration. Deswegen gebe ich diese Kurse”, sagt Wenzel.
Omar Mohammed (24) kam aus Syrien nach Deutschland. Er sagt, ihm gefallen deutsche Mädchen wegen ihres „nordischen Aussehens”. …
Die Teilnehmer des Flirtkurses sind zufrieden. „Das hilft uns wirklich sehr”, sagt Kadib al Ban. „Der Lehrer erklärt uns, wie deutsche Frauen ticken und wie man ihnen spricht.”
Als Wenzel über die richtige Anmache, Komplimente und originelle Ideen für das erste Date spricht, hören die jungen Männer aufmerksam zu.
Weil es Millionen junge Männer mehr gibt als junge fruchtbare Frauen, ist es eine Frage der Logik, daß jeder Migrant, der eine deutsche Freundin findet, einen zusätzlichen deutschen Mann bedeutet, für den keine fruchtbare Frau übrig bleibt. Dies zusätzlich zu der Verdrängung, die Feministinnen und entfesselte Diskriminierung von Männern bereits seit mehreren feministischen Wellen, besonders seit 1968 ohnehin schon bewirkt haben.
Das beweisen und beschreiben meine Bücher, die seit Jahrzehnten ignoriert, verhöhnt und lange nicht einmal verlegt wurden. Ich wurde bis ins Literaturbüro von feministisch gesinnten Geistern verhöhnt; als „miserabel” wird verunglimpft, was das evolutionäre Tabu bricht und die Wahrheit sagt. Dagegen gilt als „literarische Leistung”, „bewunderswerter Mut”, wenn Feministinnen ihre gefühlte Unwahrheiten hinausschreien, die erwiesenermaßen alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, ein Ausdruck falscher Wahrnehmung sind.
Niemand hat sich je um Belange einheimischer männlicher Jugendlicher gekümmert.
Man hat mich in den 1980ern bei Institutionen wie Pro Familia rausgeworfen, wenn ich Rat suchte, weil ich keine Freundin fand. „Wir sind hier Frauen und beraten Frauen.” Doch nicht nur Frauen und Feministen wurden gegenüber heimischen Männern bevorzugt. Jetzt läßt der Staat auch noch millionenfach Männerüberschuß ins Land und besitzt die bodenlose Unverschämtheit, diesen auch noch mit den knappen deutschen Frauen zu verkuppeln, natürlich wie gehabt auf Kosten steuerzahlender, arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher Männer, die vorher jahrzehntelang ihre Entrechtung durch Feminismus finanzieren mußten: über Steuern und Zwangsbelohnung für Trennung, Scheidung, Kindesentzug.
Deutsche Männer zahlen; andere kassieren. Erst kassierten Feministinnen, dann Frauen. Nun kassieren noch alle möglichen und unmöglichen Minderheiten, Millionen erfundener Gender und Millionen illegal eingereister demographischer Invasoren, die unser verrücktes Asylsystem anlockt.
Wir bezahlen sie für das Eindringen in unser Land! Wir bezahlen sie dafür, uns die sowieso schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzuschnappen! Verrückter und grausamer geht es nicht mehr. Das Staatssystem ist total durchgeknallt. Wenn Männerüberschuß und -Abzocke nicht sofort und vollständig abgestellt werden, wird alles stürzen, was diese himmelschreiende Ungerechtigkeit betreibt! Das ist unvermeidlich. Solch schändliches Unrecht ist nicht länger aufrechtzuerhalten. Die Unverantwortlichen in der Regierung haben den Verstand und jeden Realitätsbezug verloren! Sie gehören vor ein internationales Tribunal gestellt und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Auch die Ertrunkenen im Mittelmeer sind ihnen anzulasten, denn ohne Asylwerbung, wie der Staat sie seit Jahrzehnten betreibt, und ohne finanzielle Anreize wären sie nicht aus ihrer Heimat zu uns aufgebrochen.
Der Staat tut seit Jahrzehnten immer genau das, womit einheimischen Männern am meisten geschadet wird. Besonders männliche Verlierer, deutsche Pechvögel, werden systematisch fertiggemacht.
«Aus „präventivpolizeilichen” und ermittlungstechnischen Gründen sollten Einwanderer „konsequent und umfassend” registriert werden. Erstrebenswert sei auch „eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, welche die sozialstrukturelle Benachteiligung durch fehlenden persönlichen Austausch, finanzielle Teilhabe, Anerkennung sowie Barrieren im Kennenlernen weiblicher Personen und die damit verbundene Frustration verringern”.
Einspruch! Das fördert Frustration einheimischer Männer, denen im Männerüberschuß jetzt schon Frauen fehlen!
Seit 1968 werden deutsche Männer, die diskriminiert werden oder „Pech” bei Frauen haben, deren oft verkehrte und diskriminierende Wahl meine diskriminierten Bücher beschreiben und belegen, nur verhöhnt, angefeindet und lächerlich gemacht. So stark wirkt das Tabu. Niemand, nicht einmal bei dafür vom Steuerzahlener finanzierten Hilfsorganisationen wie „Pro Familia” wollte ihnen helfen.
«Kurse vom Flirtcoach: Deutsche Freundin für Flüchtlinge
Horst 29. November 2016
Auch so kann man Flüchtlingen und Migranten helfen, indem man ihnen Tipps gibt, wie in Deutschland besser eine Freundin finden können.
Das meint Flirtcoach Horst Wenzel, der in Dortmund jungen Syrern und Irakern zeigt, wie sie Frauen kennenlernen können.
Student Jamal aus Syrien meint: „Die deutschen Frauen sind ein bisschen rassistisch. Sie wissen nicht, wie wir Flüchtlinge leben. Sie haben ein falsches Bild von den Flüchtlingen.” Omar Mohamed – ebenfalls aus Syrien sagt: „Unsere Lebensweise im Nahen Osten ist anders als hier in Europa. Die Religion ist anders, die Manieren. Bei uns gibt es diese Art von Freiheit nicht.”
Die eigenen männlichen Verlierer waren und sind anständig – viel zu anständig! Denn weil keine Gefahr von ihnen ausgeht, interessierte ihr Schicksal weniger als Sch***dreck. Dagegen bereiten manche der illegal Eingedrungenen massiv Probleme und werden dafür noch sexuell belohnt. Während die eigenen, seit Jahrzehnten verarschten und betrogenen Männer gehässig verhöhnt werden „Mimimi!” „Du Verlierer!” „Was mußt du nur für ein blöder Kerl sein?” „Hahaha!”, gibt es für den übergriffigen Mob, den Geld, blonde Frauen oder gar islamische Übernahmegelüste ins Land lockten, Solidarität bis ins Bett. So besch*** ungerecht ist diese Welt! Für eure Ungerechtigkeit hätten viele, sehr viele von euch verdient, ebenfalls vor einem Tribunal zu landen und der Verbrechen gegen Menschlichkeit angeklagt zu werden. Leider wird es ein solches, moralisch eigentlich nötiges Tribunal, wohl kaum geben. Leider.
Die Doppelmoral der Behandlung hat gigantische Ausmaße angenommen, doch bemerken wird das nicht.
Dabei kommen mehrere Probleme zusammen:
Erstens ist die Wahrnehmung von Geschlechterfragen angeboren schief, weil ein verschiedene evolutionäre Mechanismen wirken:
(1) Frauen und Mütter werden bereits in der Wahrnehmung bevorzugt, deshalb auch in ihrer Behandlung. Frauen und Mütter werden „idyllisiert” und empört gegen Kritik verteidigt, unabhängig von deren Berechtigung.
(2) Männern werden spezifische Gefahren und Bürden auferlegt, wozu ihre Wahrnehmung und Behandlung nachteiliger ist.
(3) Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, nicht aber das weibliche. Deshalb wird das männliche Geschlecht bei Fortpflanzung – also auch Sex, Liebe und sozialem Status – deutlich benachteiligt. Frauen erhalten vieles von Geburt, das Männer nur nach harten Mühen, oder niemals erhalten.
(4) Ein Selbstschutz der Evolution verhindert zusätzlich, das männliche Verlierer – typischerweise seit Urzeiten etwa 80 Prozent aller Männer – sich nicht über ihr nachteiliges Los beklagen können und so über Mitgefühl ihre Diskriminierung aushebeln. Deshalb ist es Männern verpönt, zu „klagen”; darum gelten sie als „Memme” und werden verhöhnt, wenn sie auf tatsächliche Ungerechtigkeiten hinweisen, wogegen Feministinnen seit drei Wellen und 150 Jahren eingebildete „Benachteiligung” erfolgreich beklagen, obwohl sie tatsächlich enorm bevorzugt waren und sind. Geändert hat sich nur die Weise, in der Frauen bevorzugt werden wollen.
Feministinnen werden gelobt, bejubelt, ihnen reflexhaft geholfen. Männer werden ignoriert, ausgelacht, verspottet und auf persönlicher Ebene übel verhöhnt, wenn sie über die Ungerechtigkeit sprechen.
Solche Ungerechtigkeit ist teilweise angeboren.
Zweitens waren Evolution und aus evolutionären Gründen angeboren schiefe Wahrnehmung vor Charles Darwin unbekannt. Daher scheiterten bereits Philosophen von Humanismus und Aufklärung bei ihrem Versuch, die Welt besser und vernünftiger zu gestalten als in natürlich gewachsener Kultur, weil sie sich auf ihre Wahrnehmung und Intuition verließen, die in Geschlechterfragen aus evolutionären Gründen schief sind. So erfolgreich sie in manchen Bereichen bei ihrer „vernünftigen” Umgestaltung der Welt waren, unterliefen ihnen in Geschlechterfragen schwere Fehler, indem sie Misandrie in westlicher Zivilisation verankerten, Frauen idyllisierten und wichtige Grundlagen geschlechtlicher Kultur auflösten.
Drittens haben Feministinnen aller Wellen aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung und in der Zivilisation bereits verankerter protofeministischer Misandrie die Tatsachen des Lebens, der Biologie (das ist die Lehre vom Leben!) genau falsch herum gedeutet, wobei sie bereits verankerte Misandrie und Fehldeutungen aufgriffen, militant zu einer Ideologie radikalisierten.
Feminismus hat nun diese ohnehin einseitige Gemengelage ideologisch übersteigert, alle männlichen Gegengewichte und kulturellen Ausgleichsmechanismen wütend angefeindet – als angebliche „Frauenunterdrückung”, was Unsinn ist – und damit das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt. Außerdem wurde eine Gesinnungsdiktatur geschaffen, die „politisch korrekten” Unfug von Kleinkind an eintrichtert, indoktriniert, gendert, gehirnwäscht, uns männerfeindliche Reflexe und eine noch schiefere Wahrnehmung anerzieht, als die Natur sie schon bereithält.
Daher wurden Frauen, mindestens Feministinnen, in höchsten Tönen gelobt und ihnen sofort geholfen, wenn sie über eine eingebildete Benachteiligung von Frauen klagten.
Doch reale Nachteile von Männern werden empört geleugnet. Konservative sehen ihr Weltbild wanken, applaudieren lieber Feministinnen, die den Mann als „stark, aber böse” verunglimpfen, als sich reale Nachteile einzugestehen, die zu nennen ihnen als „Schwäche” vorkommt. Dabei kann nur das Erkennen realer Schwächen die Realität begreifen lassen und ermöglichen, zum Ausgleich nötige wirkliche Stärken wieder aufzubauen.
Als in einigen Stadtteilen Sydneys wenige tausend Männer weniger gezählt wurden als Frauen, lamentierte eine feministische Journalistin lauthals darüber, wie schwer es Frauen fallen müsse, einen Mann zu finden: wegen weniger tausend Männer weniger! Angeborene wie anerzogene Reflexe schlugen zu, sorgten für Anteilnahme und Mitgefühl für nur ‚gefühlt’ „benachteiligte” Frauen.
Das Geschlechterverhältnis betrug 99 Männer zu 100 Frauen. Bereits in den nördlichen Territorien Australiens war es für Männer mindestens zehnmal so ungünstig: Mehr als 110 Männer auf 100 Frauen. Doch das interessiert niemanden. Instinkt und anerzogene Reflexe unterdrücken solche Informationen, blenden sie aus, spielen sie als unbedeutend herunter und lassen jeden beschimpfen, der damit argumentiert.
In den vergangenen 60.000 Jahren gab es auf vier bis fünf Mütter nur einen Vater, der sich in unseren Genpool fortpflanzen konnte. Grund ist, wie in Sachbüchern dargelegt, vor allem sexuelle Selektion von Frauen an diskriminierten Männern.
Niemand protestiert. Niemand schaut hin. Männliche Nachteile sind „normal”. Wer es ausspricht, wird verhöhnt. Nicht nur Feministinnen, auch empathieunwillige Männer und Frauen der Gesamtgesellschaft bis in Teile der sogenannten (ohne ihr Wissen vielfach feministisch geprägten) „Männerrechtlerszene” stürzen sich empört auf jeden, der das Tabu bricht, männliche Verlierer zu beklagen.
Sofort heißt es: „Typisch! Du Verlierer! Du unfähiger Volltrottel, der zu doof ist, eine Frau abzukriegen! Du lächerliche Gurke! Du Spinner! Selber schuld! Verkriech dich und jammer, du Hirni. Mimimi!”
Seit 150 Jahren haben Feministinnen in großem Stile hysterisch und völlig zu Unrecht gejammert, ohne so beschuldigt zu werden, wie es bei vielen von ihnen sogar berechtigt gewesen sein dürfte. Doch bei Männern wird es zu Unrecht reflexartig vorgebracht, um mit äußerster Wut, moralischem Vernichtungswillen die Person zu zertrampeln, moralisch zu zerbrechen, so der Lächerlichkeit preiszugeben, damit niemand sie mehr ernst nimmt, die Bücher liest, oder Beweise und Argumente auch nur zur Kenntnis nimmt.
Die empörte Wut, der moralische Vernichtungswillen ist ungeheuerlich. Es wird wochenlang in Großbuchstaben gebrüllt, um einen Autor zum Schweigen zu bringen, dessen Bücher erklärtermaßen nicht einmal gelesen wurden. „So was würde ich nicht einmal mit der Kneifzange anfassen!” Das alles nur, weil der Inhalt so ungeheuerlich zu sein scheint, daß er im voraus, unbekannt, ungelesen, vernichtet werden muß, weil der Verfasser die Unverschämtheit begangen hat, ein zentrales Tabu zu brechen, ein Tabu, das so viel mächtiger, tiefer und heftiger geschützt ist als jedes andere menschliche Tabu.
Sogar in unseren enthemmten, scheinbar tabulosen, entgleisten Zeiten, wo alles möglich scheint, aber nichts mehr funktioniert, sich Menschen wegen der Verwahrlosung bereits nach neuen Tabus sehnen, steht dieses zentrale Tabu immer noch ungebrochen da: Männliche Verlierer dürfen sich nicht zu Wort melden.
Niemals darf diese Wahrheit ans Licht kommen, denn es würde die Grundlage der etablierten Gesinnung zerreißen. Es würde infrage stellen, woran wir glauben, das Bewußtsein, an das wir uns klammern. Aus diesem Grund sind die persönlichen Angriffe so heftig gegen den Mann, der es wagt, das schärfste evolutionäre Tabu zu verletzen. Daher der moralische Vernichtungswille, die völlig empathiebefreite Gehässigkeit, mit der ich für meinen Tabubruch behandelt werde – nicht nur von Feministinnen, sondern von vielen.
Dabei ist es eine Frage der Logik, daß in einem durch Migration bewirkten Männerüberschuß die Verpaarung fruchtbarer Männer mit fruchtbaren Frauen nicht aufgehen kann. Wenn es Millionen junge Männer mehr gibt als junge oder fruchtbare Frauen, bleiben aus numerischen und logischen Gründen notwendigerweise Millionen Männer beim Verpaaren übrig.
«Mittwoch, 30. November 2016
Omar (24) will eine deutsche Freundin – Flirtcoach Horst Wenzel erklärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch in diesem Jahr kamen wieder hunderttausende junge Männer aus dem arabischen Raum nach Deutschland. Hier bekommen sie eine kostenlose Wohnung und Sozialhilfe – bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Am meisten fasziniert sind sie jedoch von den deutschen Frauen und Mädchen.
Beweisen läßt sich sogar, daß der Druck weiblicher Wahl (die „sexuelle Selektion” der Evolution) auch bei ausgeglichenem Geschlechterverhältnis ein krasses Ungleichgewicht bewirkt, die Tendenz hat, eine breite Mehrheit Männer zu diskriminieren, wenn diese Männer keine ausgleichenden gesellschaftlichen und kulturellen Stärken und Bereiche zugesprochen erhalten.
Somit bestand seit mehreren feministischen Wellen eine zunehmende, empörend ungerechte Bevorzugung von Frauen und Diskriminierung vieler Männer, die Leben zerstört. Doch die Millionenmigration hat dieses Prinzip nochmals ungeheuer übersteigert und weiter radikalisiert.
Männerüberschuß ins Land lassen ist männerfeindliche seelische Grausamkeit.
«Letzte Woche fand in der Dortmunder Innenstadt das dritte Seminar zum Thema „Wie verliebe ich mich in Deutschland” statt. … Flirtcoach Horst Wenzel gibt ihnen Beispiele, wie sie deutsche Frauen anmachen können. …
Wenzel ist einer der bekannteren Flirt-Trainer in Deutschland. Seit der Einwanderungswelle vom vergangenen Jahr gibt er steuerfinanzierte Flirtkurse für Asyleinwanderer aus der Dritten Welt und bringt ihnen bei, wie sie deutsche Frauen und Mädchen kennenlernen können.
„Liebesbeziehungen sind der beste Weg zur Integration. Deswegen gebe ich diese Kurse”, sagt Wenzel.
Omar Mohammed (24) kam aus Syrien nach Deutschland. Er sagt, ihm gefallen deutsche Mädchen wegen ihres „nordischen Aussehens”. …
Die Teilnehmer des Flirtkurses sind zufrieden. „Das hilft uns wirklich sehr”, sagt Kadib al Ban. „Der Lehrer erklärt uns, wie deutsche Frauen ticken und wie man ihnen spricht.”
Als Wenzel über die richtige Anmache, Komplimente und originelle Ideen für das erste Date spricht, hören die jungen Männer aufmerksam zu.
Weil es Millionen junge Männer mehr gibt als junge fruchtbare Frauen, ist es eine Frage der Logik, daß jeder Migrant, der eine deutsche Freundin findet, einen zusätzlichen deutschen Mann bedeutet, für den keine fruchtbare Frau übrig bleibt. Dies zusätzlich zu der Verdrängung, die Feministinnen und entfesselte Diskriminierung von Männern bereits seit mehreren feministischen Wellen, besonders seit 1968 ohnehin schon bewirkt haben.
Das beweisen und beschreiben meine Bücher, die seit Jahrzehnten ignoriert, verhöhnt und lange nicht einmal verlegt wurden. Ich wurde bis ins Literaturbüro von feministisch gesinnten Geistern verhöhnt; als „miserabel” wird verunglimpft, was das evolutionäre Tabu bricht und die Wahrheit sagt. Dagegen gilt als „literarische Leistung”, „bewunderswerter Mut”, wenn Feministinnen ihre gefühlte Unwahrheiten hinausschreien, die erwiesenermaßen alle Tatsachen ins Gegenteil verdrehen, ein Ausdruck falscher Wahrnehmung sind.
Niemand hat sich je um Belange einheimischer männlicher Jugendlicher gekümmert.
Man hat mich in den 1980ern bei Institutionen wie Pro Familia rausgeworfen, wenn ich Rat suchte, weil ich keine Freundin fand. „Wir sind hier Frauen und beraten Frauen.” Doch nicht nur Frauen und Feministen wurden gegenüber heimischen Männern bevorzugt. Jetzt läßt der Staat auch noch millionenfach Männerüberschuß ins Land und besitzt die bodenlose Unverschämtheit, diesen auch noch mit den knappen deutschen Frauen zu verkuppeln, natürlich wie gehabt auf Kosten steuerzahlender, arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher Männer, die vorher jahrzehntelang ihre Entrechtung durch Feminismus finanzieren mußten: über Steuern und Zwangsbelohnung für Trennung, Scheidung, Kindesentzug.
Deutsche Männer zahlen; andere kassieren. Erst kassierten Feministinnen, dann Frauen. Nun kassieren noch alle möglichen und unmöglichen Minderheiten, Millionen erfundener Gender und Millionen illegal eingereister demographischer Invasoren, die unser verrücktes Asylsystem anlockt.
Wir bezahlen sie für das Eindringen in unser Land! Wir bezahlen sie dafür, uns die sowieso schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzuschnappen! Verrückter und grausamer geht es nicht mehr. Das Staatssystem ist total durchgeknallt. Wenn Männerüberschuß und -Abzocke nicht sofort und vollständig abgestellt werden, wird alles stürzen, was diese himmelschreiende Ungerechtigkeit betreibt! Das ist unvermeidlich. Solch schändliches Unrecht ist nicht länger aufrechtzuerhalten. Die Unverantwortlichen in der Regierung haben den Verstand und jeden Realitätsbezug verloren! Sie gehören vor ein internationales Tribunal gestellt und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Auch die Ertrunkenen im Mittelmeer sind ihnen anzulasten, denn ohne Asylwerbung, wie der Staat sie seit Jahrzehnten betreibt, und ohne finanzielle Anreize wären sie nicht aus ihrer Heimat zu uns aufgebrochen.
Der Staat tut seit Jahrzehnten immer genau das, womit einheimischen Männern am meisten geschadet wird. Besonders männliche Verlierer, deutsche Pechvögel, werden systematisch fertiggemacht.
«Aus „präventivpolizeilichen” und ermittlungstechnischen Gründen sollten Einwanderer „konsequent und umfassend” registriert werden. Erstrebenswert sei auch „eine Verbesserung der Rahmenbedingungen, welche die sozialstrukturelle Benachteiligung durch fehlenden persönlichen Austausch, finanzielle Teilhabe, Anerkennung sowie Barrieren im Kennenlernen weiblicher Personen und die damit verbundene Frustration verringern”.
Einspruch! Das fördert Frustration einheimischer Männer, denen im Männerüberschuß jetzt schon Frauen fehlen!
Seit 1968 werden deutsche Männer, die diskriminiert werden oder „Pech” bei Frauen haben, deren oft verkehrte und diskriminierende Wahl meine diskriminierten Bücher beschreiben und belegen, nur verhöhnt, angefeindet und lächerlich gemacht. So stark wirkt das Tabu. Niemand, nicht einmal bei dafür vom Steuerzahlener finanzierten Hilfsorganisationen wie „Pro Familia” wollte ihnen helfen.
«Kurse vom Flirtcoach: Deutsche Freundin für Flüchtlinge
Horst 29. November 2016
Auch so kann man Flüchtlingen und Migranten helfen, indem man ihnen Tipps gibt, wie in Deutschland besser eine Freundin finden können.
Das meint Flirtcoach Horst Wenzel, der in Dortmund jungen Syrern und Irakern zeigt, wie sie Frauen kennenlernen können.
Student Jamal aus Syrien meint: „Die deutschen Frauen sind ein bisschen rassistisch. Sie wissen nicht, wie wir Flüchtlinge leben. Sie haben ein falsches Bild von den Flüchtlingen.” Omar Mohamed – ebenfalls aus Syrien sagt: „Unsere Lebensweise im Nahen Osten ist anders als hier in Europa. Die Religion ist anders, die Manieren. Bei uns gibt es diese Art von Freiheit nicht.”
Die eigenen männlichen Verlierer waren und sind anständig – viel zu anständig! Denn weil keine Gefahr von ihnen ausgeht, interessierte ihr Schicksal weniger als Sch***dreck. Dagegen bereiten manche der illegal Eingedrungenen massiv Probleme und werden dafür noch sexuell belohnt. Während die eigenen, seit Jahrzehnten verarschten und betrogenen Männer gehässig verhöhnt werden „Mimimi!” „Du Verlierer!” „Was mußt du nur für ein blöder Kerl sein?” „Hahaha!”, gibt es für den übergriffigen Mob, den Geld, blonde Frauen oder gar islamische Übernahmegelüste ins Land lockten, Solidarität bis ins Bett. So besch*** ungerecht ist diese Welt! Für eure Ungerechtigkeit hätten viele, sehr viele von euch verdient, ebenfalls vor einem Tribunal zu landen und der Verbrechen gegen Menschlichkeit angeklagt zu werden. Leider wird es ein solches, moralisch eigentlich nötiges Tribunal, wohl kaum geben. Leider.
Wo steckt der deutsche Michel?
Er stand jahrhundertelang prototypisch für den Deutschen
Was macht eigentlich: der deutsche Michel? Er schläft. Oder ist gar schon entschlafen. Mehr als ein Jahrtausend hat er treu „den Deutschen“ verkörpert, wechselnder Geschichte seinen Namen und seine Gestalt gegeben. Am Ende aber hat keiner seinen Abgang bemerkt, niemand ihn vermisst, gewürdigt oder ein Wort des Dankes nachgerufen. Ein Füllhorn von Potenzen ist ihm im Lauf seines Lebens zugeschrieben worden. Mal verträumt und verzagt, mal derb und entschlossen, stets grüblerisch und kräftig forciert mit den Farben der Karikatur, hat er geduldig getragen, was immer man ihm aufgelastet hat. Heute Biedermann, morgen Heros, bald verspottet, bald gerühmt, ist er alles in allem ein einzigartiges Wesen, vielschichtig und voller Widersprüche und Spannungen. Und älter, viel älter als alle Konkurrenten. „John Bull“, der Brite (1704), und die französische „Marianne“ (1830), die haben gerade einmal ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel. Vom „russischen Bären“ und „Onkel Sam“ aus der neuen Welt ganz zu schweigen. Über „Michels“ Herkunft gibt es mehrere Thesen. Eine beginnt mit Hartmann von Aue, dem großen Epiker der Stauferzeit, der „michel Knabe“ und „michel Mann“ schrieb, wo es heute „Riesenknabe“ und „starker Mann“ heißen würde. Eine andere greift auf Erzengel Michael zurück, den Drachentöter und Führer der himmlischen Heerscharen. Als die Ungarn 933 an der Unstrut besiegt wurden, trug das Hauptbanner der Deutschen das Bild Michaels. Danach wurde er zum Schutzengel der deutschen Heere, ja zum „Protector Germaniae“. Der wird mit dem Untergang des Rittertums erst einmal verbürgerlicht. Auf die Ritter des Deutschen Ordens wird gereimt: „Die Teutschen Michel nennt man uns, ist wahr, künden nit viel Latein, denn fressen, saufen, Buben sein.“ Überhaupt, wer nicht Latein zu sprechen vermag, ist bald ein „Idiot, Barbar, deutscher Michel“. Ihm folgen der vertrottelte, aber allseits vertraute Dorf-Michel, der Käs-, der Dreck-, der Dumm-Michel. Goethe beschreibt ihn in „Hans Wursts Hochzeit“: „Vetter Michel, guter Gesellschafter, aber hundedumm.“ Chamisso spottet: „Vetter Michel, grad und bieder, redlich wie das liebe Brot.“ Achim von Arnim führt seine Zeitung für Einsiedler, die er 1808 zusammen mit Clemens von Brentano herausbringt, mit einem Bilde Michels ein: „Dieses listige Lauern; dieser schiefe Mund, der auf eine Autorität oder Kritik wartet, um sein Urteil zu bestimmen; die steifen Locken, die sich aus der Nachtmütze drängen, wie alte verrostete Gedanken, die du immer wieder hören möchtest.“ Kleist macht aus Hans Kohlhase nicht zufällig „Michael Kohlhaas“. Dagegen bauen andere Sankt Michael auf. Luther schreibt: „Hüte dich nur vor einem Feinde in dir, der Eitelkeit und dem fleischlichen Hochmut, dann kannst du ein echter, rechter Erzengel Michael deutscher Lande werden.“ Grimmelshausen setzt ihn gar zum Verteidiger der deutschen Sprache ein: „Wir Teutschen Michel verstehen jetzt nihil: Was ist Marschiren, was ist Chargiren, was ist Flankiren, was ist Avanciren, was ist Passiren, was Commandiren, Artigleria, Infanteria ?“ Im letzten Abschnitt seiner Geschichte dient der deutsche Michel nurmehr der Kommentierung politischen Geschehens. Er ist jetzt im öffentlichen Bewusstsein etabliert und selbstbewusst genug, Spott nicht mehr zu fürchten und sich selbst zu ironisieren. Die Zipfelmütze, die ihn zur Chiffre für „deutsch schlechthin“ macht, trägt er in Sieg und Niederlage, und je nach der Stimmung fällt sie ihm schlapp ins Gesicht, schwankt sie im Zweifel, steht sie aufrecht vor Trotz und Kampfesmut. Am Ende trägt der Erzengel in eherner Rüstung dazu bei, dass ein Volk zuerst in einem „Reich“ zu seiner Einheit findet und dann in überschäumendem Nationalgefühl, mit kernigen Gesängen und hasserfüllten Liedern in einen Krieg und seinen Untergang marschiert. 1843 zeigt ihn eine Flugschrift des Literarischen Comptoirs zu Zürich und Winterthur hoch über den Burgen am rechten Rheinufer. Er singt durch einen Maulkorb Nikolaus Beckers junges „Rheinlied“: „Sie sollen ihn nicht haben, den freien deutschen Rhein“ und jagt einen französischen Offizier mit Dreispitz und Degen über den Fluss in die Flucht. In der satirischen Zeitschrift Leuchtkugeln studiert Michel Geschichte: „Wo liegt Deutschland?“ – „Zwischen den natürlichen Grenzen Frankreichs und Rußlands.“ – „Was verstehen die Franzosen unter der natürlichen Grenze?“ – „Das linke Rheinufer.“ – „Und welches ist die natürliche Grenze Rußlands?“ – „Das rechte Rheinufer.“ – „Gut. Wie sieht demnach die zukünftige Karte Deutschlands aus?“ Michel: „Der freie deutsche Rhein.“ 1892 titelt Anton Bruckner über den zweiten Satz seiner Achten Sinfonie „Der deutsche Michel“. Johannes Scherr schreibt einen vierbändigen Roman „Michel. Geschichte eines Deutschen unserer Zeit“. 1893 heizt einer weiter an: „Feinde ringsum! Michel, wirf hin das Zagen, warst du Siegfried, nun werde Hagen.“ 1915 „dichtet“ H. R. Kreibich: „Michel, fasse den Ger, heb hoch die wuchtige Wehr! Und los auf den Welschen, den Russen, los! Und dann heb, Michel, dann hebe den Fuß, der die britische Schlange zertreten muss.“ Noch im Frühjahr 1918 appelliert eine ernsthafte „Geschichte des deutschen Michels“: „Bei deines Namens hellem Erzengelklang, bleibe wach und hart, deutscher Michel!“ Für diesen Michel wird die Niederlage 1918 zum Todesstoß. Er hat sich vor der Nation selbst Lügen gestraft, das Gesicht und die Glaubwürdigkeit verloren. Nur verschämt lässt er sich in den zwanziger Jahren hier und da blicken, geschlagen, selbstanklägerisch, resigniert. Einem Regime, das ein „tausendjähriges“ sein will, kann er nicht mehr nützlich sein. Mühelos und konsequent schickt es ihn ins Exil. Als er nach seiner zweiten, „totalen“ Niederlage zurückkehrt, ist er gebrochen, ziel- und hoffnungslos, ausgepowert und ausgemergelt. Zwar frisst er sich im Wirtschaftswunder noch einmal Wanst und Stärke an. Dann bringt ihn ein Abführmittel, „Darmol“, mit seiner Werbung endgültig zu Bett, im Schlafanzug, mit Kerze, Puschen und Zipfelmütze. Da liegt er nun, der deutsche Michel. Jahrhundertelang war er uns ein getreuer Spiegel der Geschichte, ja selbst ein Teil davon. Alle ihre Wandlungen und Spannungen hat er mitgemacht, in guten wie in schlechten Tagen. Erfolge und Misserfolge, Stärken und Schwächen, Wohlstand und Not, Ideale und Irrtümer der Deutschen, er ist voranmarschiert, er ist ihnen nachgelaufen, er ist mit ihnen groß geworden und mit ihnen gescheitert. Bis seine Kraft im ständigen Auf und Ab verbraucht war. Und zuletzt auch kein „Sommermärchen“ mehr die Deutschen in einem Abbild zusammenzuführen, zu einen vermochte. Wo Europa zusammenwächst, ist kein Raum mehr für Nationalismen, und wenn Liberalisierung und Digitalisierung Konjunktur haben, feiern Individuen Hoch-Zeit, nicht Kollektive. Requiescas in pace? Nein, deutscher Michel, ruhe in Frieden! Günther von Lojewski war langjähriger Intendant des SFB, ist Publizist, Honorarprofessor an der FU Berlin und Direktor des Journalistenkollegs
boesartige-tricks-fuer-katastrophale-politik/
Ein 2015 von Merkel auf Kosten der Bürgerinnen und Bürger dieses Landes – Kosten im weitesten Sinne – eingeladener “Flüchtling”, der kein Flüchtling ist, sondern ein illegaler Immigrant, hat eine junge deutsche Frau vergewaltigt und ermordet. Wenn Merkel sich nicht so verantwortungslos, verfassungswidrig und auch sonst rechtswidrig verhalten hätte, würde die Frau noch leben. Viele andere Menschen wären auch nicht Opfer schlimmster Verbrechen geworden. Das Gefühl der Unsicherheit auf Straßen, Plätzen, Parks, in Wohnungen wäre nicht so verbreitet. Dieser Tatbestand soll natürlich nicht ins Bewusstsein der Leute im Lande dringen. Möglichst viele Menschen sollen weiterhin für dumm verkauft werden. Merkel & Co wollen sich selbstverständlich weiterhin wahrheitswidrig als die von Humanität geleiteten Gutmenschen aufspielen.
Schon nach der Sexmob-Silvesternacht in Köln und an vielen anderen Orten hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen tagelang nichts berichtet, um die Zuschauer unwissend zu halten und so Demokratie zu sabotieren, die natürlich u.a. davon lebt, dass Bürgerinnen und Bürger informiert sind. Die überbezahlten Fernseh-Funktionäre haben nichts dazugelernt. Nach wie vor wird Ausländer-Kriminalität großenteils verschwiegen, vertuscht, beschönigt. Nachdem (!) sogar die Washington Post das schreckliche Verbrechen gemeldet hatte, erklärte die ARD zur Begründung ihrer Schweigsamkeit: „Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung.“ (Tagesspiegel 5.12.16) Gemeint ist offensichtlich: nur regionale Bedeutung. Dass dieser “Kriminalfall” bezeichnend ist für verantwortungslose Politik, sollte natürlich vertuscht werden.
Arroganz, Überheblichkeit und Bürgerferne dieser Leute sind kaum zu übertreffen: Es kommt doch offensichtlich überhaupt nicht darauf an, ob sie einer Information nur regionale Bedeutung beimessen, sondern darauf, über was eine relevante Zahl von Zuschauern vermutlich informiert werden möchte. Es steht den ARD-Leuten keineswegs zu, den Zuschauern anmaßend vorzuschreiben, für was diese sich zu interessieren haben und für was nicht. Da die Fernseh-Macher vermutlich nur die Vorgabe des Establishments, Ausländer-Kriminalität herunterzuspielen, interessiert, ist ihnen das Interesse der Zuschauer natürlich scheißegal.
Nachdem das öffentlich-rechtliche Fernsehen – zu allem anderen – kürzlich bei Anne Will auch Terror-Propaganda gesendet hat – nicht etwa ,aus Versehen’, sondern bewusst inszeniert -, reicht es wirklich. All das müssen die Zuschauer noch dazu zwangsweise üppigst finanzieren. Henryk M.Broder hat angekündigt, keine Fernseh-Steuer mehr zu bezahlen. Man sollte sich dem anschließen und außerdem auch deshalb AfD wählen, weil sie ja mit diesem Laden in bisheriger Form Schluss machen will.
Schon nach der Sexmob-Silvesternacht in Köln und an vielen anderen Orten hat das öffentlich-rechtliche Fernsehen tagelang nichts berichtet, um die Zuschauer unwissend zu halten und so Demokratie zu sabotieren, die natürlich u.a. davon lebt, dass Bürgerinnen und Bürger informiert sind. Die überbezahlten Fernseh-Funktionäre haben nichts dazugelernt. Nach wie vor wird Ausländer-Kriminalität großenteils verschwiegen, vertuscht, beschönigt. Nachdem (!) sogar die Washington Post das schreckliche Verbrechen gemeldet hatte, erklärte die ARD zur Begründung ihrer Schweigsamkeit: „Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung.“ (Tagesspiegel 5.12.16) Gemeint ist offensichtlich: nur regionale Bedeutung. Dass dieser “Kriminalfall” bezeichnend ist für verantwortungslose Politik, sollte natürlich vertuscht werden.
Arroganz, Überheblichkeit und Bürgerferne dieser Leute sind kaum zu übertreffen: Es kommt doch offensichtlich überhaupt nicht darauf an, ob sie einer Information nur regionale Bedeutung beimessen, sondern darauf, über was eine relevante Zahl von Zuschauern vermutlich informiert werden möchte. Es steht den ARD-Leuten keineswegs zu, den Zuschauern anmaßend vorzuschreiben, für was diese sich zu interessieren haben und für was nicht. Da die Fernseh-Macher vermutlich nur die Vorgabe des Establishments, Ausländer-Kriminalität herunterzuspielen, interessiert, ist ihnen das Interesse der Zuschauer natürlich scheißegal.
Nachdem das öffentlich-rechtliche Fernsehen – zu allem anderen – kürzlich bei Anne Will auch Terror-Propaganda gesendet hat – nicht etwa ,aus Versehen’, sondern bewusst inszeniert -, reicht es wirklich. All das müssen die Zuschauer noch dazu zwangsweise üppigst finanzieren. Henryk M.Broder hat angekündigt, keine Fernseh-Steuer mehr zu bezahlen. Man sollte sich dem anschließen und außerdem auch deshalb AfD wählen, weil sie ja mit diesem Laden in bisheriger Form Schluss machen will.
Noch etwas im Zusammenhang mit dem fürchterlichen Verbrechen an der jungen Frau und all den anderen schlimmen Taten von Merkel-Eingeladenen: Rainer Wendt (60), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, wies – nur sehr zurückhaltend – auf die Kausalität der Einladung für Verbrechen hin (Bild, 4.12.16):
„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur“. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
„Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der „Willkommenskultur“. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“
Ralf Stegner, SPD-Vizevorsitzender, der ja gern pöbelt, äußerte dazu: „Einlassungen von DPolG-Chef Wendt (CDU) zu der grausamen Freiburger Gewalttat ist politisch widerlich und dümmer als die Polizei erlaubt“, schrieb er bei Twitter. Und: „Abscheuliche Gewalttat in Freiburg führt zu Generalverdacht gegen andere Flüchtlinge. Das ist eines Rechtsstaates unwürdig.“ Auch sonst haben er und andere „vor Generalverdacht gewarnt“.
Bürgerinnen und Bürger sind ziemlich wehrlose Opfer irrer, verhängnisvoller Politik. Natürlich ,müssen‘ da die Verantwortlichen vielfältig tricksen, damit die Opfer möglichst nicht merken, dass sie Opfer sind und wessen Opfer. Von „Rechtsstaat“ zu reden und damit so zu tun, als hätten wir den uneingeschränkt noch, ist ein schlechter Witz, ein Trick: Den Menschen soll ein Zustand suggeriert werden, den es nicht mehr gibt. Das ganze Elend mit allzu vielen „Flüchtlingen“ beruht doch gerade auf gigantischem Rechtsbruch, sogar Verfassungsbruch – so Top-Juristen; Merkel & Co hätten die Tore keineswegs für unkontrollierten Massen-Zustrom aller möglichen Leute sperrangelweit öffnen dürfen. Die Kriminalität ist explodiert, und Richter, oft unter massiver Bedrohung von „Flüchtlingen“, lassen Verbrecher immer wieder laufen – auf zu neuen Taten! Von ausländischen Kriminellen, von Mafia-Banden beherrschte Stadtviertel breiten sich aus, gleichfalls Selbstjustiz und Scharia-Justiz.
Der zweite Trick des Herrn Stegner (und anderer) ist die ,Warnung vor Generalverdacht’: Niemand war so dumm und unmoralisch, irgendeinen Generalverdacht gegen irgendeine Gruppe von Menschen zu äußern. Unverfroren unterstellt dies Stegner aber politischen Gegnern und wettert dann dagegen in der Hoffnung, Leser oder Hörer nehmen ihm die Unterstellung ab und merken nicht, dass sie hinterhältig getäuscht werden.
Die US-Historikerin Barbara Tuchman hat in ihrem Buch über die ,Torheit der Regierenden’ belegt, dass Torheit in der Politik besonders verbreitet ist – mit stets den normalen Menschen als Opfern. Torheit wäre um die Trick-Kiste verantwortungsloser Politiker zu ergänzen, die auf vielfältige üble Tricks angewiesen sind, um törichte, irre, verhängnisvolle Politik den Bürgerinnen und Bürgern – deren Opfern! – zu verkaufen. Es wird höchste Zeit, dass wir auch solche trickreichen Leute endlich loswerden.
Am Rande: Man stelle sich bitte vor, was passiert wäre, wenn ein Rechtsextremer einen weiblichen „Flüchtling“ so bestialisch traktiert hätte: Garantiert keine Rede von ,nur regionale Bedeutung‘, vielmehr Sondersendungen, Quassel-Shows mit konzertierter Empörung, Lichterketten allüberall, feierliche Erklärungen bis hin zum Bundespräsidenten, Ermahnungen bis zum Geht-nicht-mehr, Verstärkung des ,Kampfes gegen Rechts‘, gegen ,Rassismus‘, mehr verfassungswidrige Internet-Zensur, mehr Steuergeld für die ,tapferen Kämpfer gegen Rechts‘ usw.usw. Der Gegensatz in den Reaktionen belegt den verbreiteten antideutschen Rassismus ,unserer‘ Politischen Klasse.
Am Rande: Man stelle sich bitte vor, was passiert wäre, wenn ein Rechtsextremer einen weiblichen „Flüchtling“ so bestialisch traktiert hätte: Garantiert keine Rede von ,nur regionale Bedeutung‘, vielmehr Sondersendungen, Quassel-Shows mit konzertierter Empörung, Lichterketten allüberall, feierliche Erklärungen bis hin zum Bundespräsidenten, Ermahnungen bis zum Geht-nicht-mehr, Verstärkung des ,Kampfes gegen Rechts‘, gegen ,Rassismus‘, mehr verfassungswidrige Internet-Zensur, mehr Steuergeld für die ,tapferen Kämpfer gegen Rechts‘ usw.usw. Der Gegensatz in den Reaktionen belegt den verbreiteten antideutschen Rassismus ,unserer‘ Politischen Klasse.
Deutschland bekommt es einfach nicht auf die Reihe
- Wie anders kann man erklären, dass ein Land, das im 20. Jahrhundert ein so gigantisches Antisemitismus-Problem hatte, so viele Menschen aus den Gegenden der Welt importiert, die jetzt, im 21. Jahrhundert, dasselbe gigantische Antisemitismus-Problem haben?
- Diese Wasserwerfer waren Silvester nicht vor Ort, um die Migrantenbanden aufzulösen, die gewalttätige Verbrechen an deutschen Frauen verübten. Stattdessen wurden sie dazu genutzt eine rechtmäßig Demonstration von Deutschen aufzulösen, die gegen solche gewalttätigen Angriffe auf Frauen sind.
Der verstorbene Robert Conquest entwarf einst einen Satz aus drei politischen Regeln, deren letzte lautete: „Der einfachste Weg das Verhalten einer beliebigen bürokratischen Organisation zu erklären besteht in der Annahme, dass eine geheime Organisation ihrer Feinde von ihr Besitzergriffen hat.“ Diese Regel kann sich als nützlich erweisen, will man die ansonsten eindeutig irrsinnige und selbstmörderische Politik der Regierung von Kanzlerin Merkel in Deutschland erklären. Diese Politik macht nur dann Sinn, wenn tatsächlich eine geheime Feindorganisation aus Leuten die Kontrolle über die deutsche Regierung übernommen hat, die nicht die Absicht haben Deutschland zusammenzuhalten, sondern es komplett auseinanderreißen will. Betrachten wir die Anzeichen.
Es kann wenig sonstige Erklärungen dafür geben, dass die Regierung von Kanzlerin Merkel im letzten Jahr mehr als eine Million Menschen (rund 1,5% der derzeitigen deutschen Bevölkerung) ohne jegliche Vorstellung davon, wer sie sind, woher sie kamen oder was die denken, ins Land ließ. Kein demokratischer Führungspolitiker könnte eine solch erstaunliche Maßnahme durchdrücken. Wie anders kann man erklären, dass ein Land, das im 20. Jahrhundert ein so gigantisches Antisemitismus-Problem hatte, so viele Menschen aus den Gegenden der Welt importiert, die jetzt, im 21. Jahrhundert, dasselbe gigantische Antisemitismus-Problem haben?
Ein Dokument, das letztes Jahr vom deutschen Geheimdienst durchsickerte, warnte, dass das Land „islamischen Extremismus, arabischen Antisemitismus, nationale und ethnische Konflikte anderer Völker importiert …“ Wie soll man eine Politik von Regierung und Sicherheitsdiensten erklären, die das zuließ? Oder eine Kanzlerin, die auf die sehr milde kritische Frage eines besorgten Bürgers zu all dem mit einer langen Abhandlung reagierte, die es versäumte auch nur einen einzigen Teil der zugehörigen Punkte zu beantworten?
Aktuell ist es wert, Ereignisse seit Silvester zu betrachten. Wie die Welt inzwischen weiß, wurden zu diesem Zeitpunkt rund 100 (Anmerkung, es waren fast 1000) Frauen im Stadtzentrum von Köln Vergewaltigung, Belästigung und sexueller Behelligung durch eine riesige Menge Migranten ausgesetzt. Jetzt kam heraus, dass die erste Reaktion der Polizei von Köln auf diesen großen Vorfall darin bestand Informationen zur Identität der Angreifer zurückzuhalten. Ob die Polizei glaubte, sie könne damit durchkommen oder nicht: diese Lüge hat jetzt Öl ins Feuer der öffentlichen Wut gegossen, da demonstriert wurde, dass die Polizei, wie die Regierung und ein Großteil der Medien, sich darauf konzentriert, die Öffentlichkeit über das fehlzuinformieren, was in ihrem Land vor sich geht, statt ihr wahrheitsgemäß darüber zu berichten.
Die nächste Reaktion der deutschen Polizei bestand darin anzudeuten, dass auch von ihr eine feindliche Geheimorganisation – die darauf aus ist, die öffentliche Sorge aufzupeitschen, statt sie zu schwächen – Besitz ergriff; sie kam eine Woche nach diesem Vertuschungsversuch. Bei Protesten am letzten Wochenende fuhr die Polizei Wasserwerfer auf, um Protestierende damit zu beschießen und zu zerstreuen. Natürlich waren diese Wasserwerfer Silvester nicht vor Ort, um die Migrantenbanden aufzulösen, die gewalttätige Verbrechen an deutschen Frauen verübten. Stattdessen wurden sie dazu genutzt eine rechtmäßig Demonstration von Deutschen aufzulösen, die gegen solche gewalttätigen Angriffe auf Frauen sind. Außer man lässt Conquests Regel außer Acht, gibt es keine Erklärung für den Einsatz der Wasserwerfer durch die deutsche Polizei gegen Menschen, die gegen Vergewaltigung protestieren, statt sie gegen die Vergewaltiger einzusetzen.
Dann gibt es da die „zu späte“ Antwort. Es ist die Erklärung von Offiziellen, nachdem die Vergewaltigungen stattfanden und die Regierung einmal erkannte, dass sie etwas sagen musste, die deutschen Behörden würden keine Menschen in ihrem Land tolerieren und haben wollen, die die gegenwärtigen, aufgeklärten europäischen Ansichten zu Frauen nicht gelten lassen. Da mindestens 75% der Migranten, die letztes Jahr in Europa ankamen, junge Männer aus dem Nahen Osten und Afrika waren, sollte festgehalten werden, dass dieser Punkt konstruktiver hätte sein können, wäre das Prinzip etwas früher zum Prinzip gemacht worden. Doch da diese Leute nun in solch riesiger Anzahl hier sind, wird eine Regierung, die darauf aus ist, so viel sozialen Schaden wie möglich anzurichten, sie natürlich hereinlassen und sich dann über etwas beschweren, zu dem sie jetzt nicht mehr in der Lage sein wird, etwas zu unternehmen. All diese mit „harten Bandagen“ abgegebenen Ankündigungen deutscher Politiker sind heute als die Wattebäusche zu erkennen, die sie in Wirklichkeit sind.
Der Rest Europas steht vor dem Rätsel, was er mit dem nicht willkommenen Wissen anfangen soll, was wirklich vor sich geht. Die Erkenntnis, dass das mächtigste und politisch wie wirtschaftlich bedeutendste Land in Europa eindeutig von einer Organisation seiner Feinde übernommen worden ist, die darauf aus sind die deutsche Nation zu vernichten statt seine Bürger zu schützen, wird andere Europäer auf unterschiedliche Weise handeln lassen.
Vom britischen Standpunkt aus bringt eine bemerkenswerte Gelegenheit zur Reaktion, sich mit der Volksabstimmung zur britischen Mitgliedschaft (oder Nichtmitgliedschaft) in der Europäischen Union präsentieren, die irgendwann nächstes Jahr stattfinden soll. Diese Union – die als zentrale Säule ihrer Politik die äußeren und inneren Grenzen des Kontinents aufgelöst hat – könnte jetzt von britischen Wählern als das betrachtet werden, was sie ist. Und so ist die beste Erklärung des Verhaltens der deutschen Regierung vielleicht die, dass vor einiger Zeit britische Euroskeptiker von ihr Besitz ergriffen haben, die darauf aus sind die EU ihrem kläglichen Ende zuzuführen. Das ist eindeutig die wahrscheinlichste Erklärung. Mehr Wahnsinn, Inkompetenz oder falsches Spiel kann das Verhalten einer deutschen Regierung absolut nicht erklären, die sich offensichtlich ihrem eigenen, armseligen Ende verschrieben hat.
Die deutsche Regierung handelt unter dem Diktat einer feindlichen Übernahme
Das Gatestone Institute, in einflußreicher US-Thinktank der amerikanischen Ostseeküste veröffentlichte am 11. Januar auf seiner Seite eine Analyse, die klipp und klar sagt, daß Deutschland von einer „geheimen Feindorganisation von Leuten“ übernommen worden sei, die „die Kontrolle über die deutsche Regierung übernommen hat“ und daß diese Leute „nicht die Absicht haben, Deutschland zusammenzuhalten, sondern es komplett auseinander zu reißen“. Scharf beobachtet, möchte man da sagen. Aber welche Absicht steckt hinter dem Beitrag?
Der Beitrag zeigt recht gut auf, daß die katastrophale Zerstörung, die Merkel und ihre Getreuen in Deutschland anrichten, für jeden normal denkenden Außenstehenden unverständlich und nicht nachvollziehbar ist. Die Schlussfolgerung, die der Autor zieht, ist nicht nur sein Fazit, sondern wird von vielen prominenten Stimmen auf der Welt geteilt.
Was der Autor allerdings vermeidet zu erwähnen ist, daß die ganze Show von der US-Administration UND Großbritannien orchestriert wird. Das lässt sich nämlich sehr gut aus den auffällig umfangreichen Aktivitäten der Facebook- und Twitterkampagnen aus Großbritannien und den USA erkennen und aus den (von George Soros) mit gigantischen Summen geförderten NGO-Kampagnen für Flüchtlinge ablesen. Auch die Organisation der Schlepperbüros und Schleuserwege durch die USA ist mittlerweile weltbekannt. Das dürfte dem Gatestone-Institute auch nicht neu sein. Man läßt das aber wohlweislich außen vor. Es gibt nur eine Vermutung in Richtung Großbritannien …
Warum also schreibt der Autor dann so einen Beitrag – und der ist nicht der Einzige dieser Art? Auf der Gatestone-Seite erscheinen des öfteren solche Artikel.
Wie dieser hier zum Beispiel: Deutschland: „20 Millionen Muslime bis 2020“
Da fällt uns wieder die Bemerkung eines unserer Ukraine-Informaten ein. Er schrieb uns: „Wenn man die Informationen aus Deutschland, die nun so nach und nach auf die Silvestereignisse in Köln durchsickern, analysiert, muß man feststellen, daß fast das gleiche Szenario ab 2005 in der Ukraine ablief.
Durch die orangene Revolution, die 2004 von der USA und EU finanziert und initiiert wurde, kamen Jushtshenko/Timoshenko an die Macht. Die Destabilisierung der Ukraine erfolgte zwar nicht durch Flüchtlinge, wie jetzt in Deutschland. Die Ukraine wurde aber durch die von USA und EU betriebene Legalisierung von Rechtsextremen in Unruhe versetzt. Die Oligarchen, allen voran Julia Timoshenko öffneten der Korruption Tür und Tor, Staats- und Steuergelder landeten auf den Konten der Oligarchen, mit der Wirtschaft ging es rapide abwärts.“
Will man also Deutschland und Europa in ein Chaos aus Aufruhr, Gewalt, Aufständen und Straßenkämpfen stürzen, sind solche Beiträge aus dem Land des globalen Ober-Destabilisierers ganz folgerichtig und geeignet, um den gewünschten Bürgerkrieg und Aufruhr anzuzetteln. Der Beitrag unterstreicht die Rolle der USA in diesem globalen Spiel. Dazu noch ein paar Informationen.
Ein ehemaliger, leitender CIA-Angeöriger, David Simpson, beschreibt die Taktik und Strategie, mit der die USA damals die Ukraine bewußt ins Chaos und in den Untergang steuerte. „Das Geschäft der USAist der Export von Tod und Zerstörung“
https://www.youtube.com/watch?v=q0SOa20uBoY
https://www.youtube.com/watch?v=p4_zYBEyQqM
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Kölner Sexmob-Akten werden verheimlicht!
Unglaublich: Die Regierung in NRW verweigert die Herausgabe interner Dokumente zur Silvesternacht. Was wird denn da vertuscht?
Und ihr Welcome-Innenminister Ralf Jäger (SPD) pflichtete medienwirksam gleich bei: „Denn ich will, dass nichts, aber auch gar nichts zum Einsatz in Köln offen bleibt.“
Mehr Hintergrundinformationen zur Kölner Silvesternacht lesen Sie hier:
Sehen Sie selbst.
Sauerei: Die wichtigsten Dokumente werden unter Verschluss gehalten!
Hannelore Kraft verweigert dem Silvesternacht-Untersuchungsausschuss nach wie vor die Herausgabe interner Dokumente.
Dazu gehören wichtige Dokumente, die Kontakte innerhalb der Landesregierung aufzeigen. Zudem interne Besprechungsprotokolle, Akten der Silvesternacht-Nachbereitung in den ersten Wochen und die Verbindungsdaten von Telefongesprächen, die die Mitglieder der Landesregierung zwischen dem 1. Januar und dem 15. Januar zu dem Thema geführt haben.
Die Begründung von Kraft und ihrer Staatskanzlei: Einen „nicht abgeschlossenen Vorgang“. Und sie will einen Deal machen: Sie will Einsicht in die Telefon-Daten NUR bis 4. Januar gewähren und für die danach nicht mehr!
Im Untersuchungsausschuss hatte die Welcome-SPD‘lerin am 1. Juli eingeräumt, dass sie mehr Gespräche nach dem 4. Januar geführt habe. Mehr, als zuvor von der Regierung dargestellt wurden.
Wenn Sie mich fragen: Die Sache stinkt gewaltig! Auch die „beharrliche“ Weigerung, die Unterlagen endlich herauszurücken sollte Sie äußerst hellhörig machen! Was wird denn da vertuscht?
Verwaltungstechnisch heißt die Klage: „Organstreitverfahren (…) gegen die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen wegen der Verweigerung der Vorlage bestimmter Informationen.“
Lückenlose Aufklärung?
Ein Skandal! Kraft und Jäger MÜSSEN zurücktreten – sofort!
Ein weiterer Beweis: Glauben Sie übereifrig-politisch-korrekten Politikern KEIN Wort!
So lügen Politiker!
Erinnern Sie sich? NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat nach dem Sex-Mob-Skandal Öffentlichkeitswirksam erklärt: „Wir müssen alles dafür tun, dass sich das nicht wiederholt. Dazu muss am Anfang eine lückenlose Aufklärung stehen. Das sind wir den Betroffenen, den Opfern schuldig.“Und ihr Welcome-Innenminister Ralf Jäger (SPD) pflichtete medienwirksam gleich bei: „Denn ich will, dass nichts, aber auch gar nichts zum Einsatz in Köln offen bleibt.“
Mehr Hintergrundinformationen zur Kölner Silvesternacht lesen Sie hier:
Gutachten zum Kölner-Sexmob, Grund: „Soziale Ansteckung“Aber das Schmierentheater, das jetzt folgt ist eine Ohrfeige für alle Opfer!
Sehen Sie selbst.
Sauerei: Die wichtigsten Dokumente werden unter Verschluss gehalten!
Hannelore Kraft verweigert dem Silvesternacht-Untersuchungsausschuss nach wie vor die Herausgabe interner Dokumente.
Dazu gehören wichtige Dokumente, die Kontakte innerhalb der Landesregierung aufzeigen. Zudem interne Besprechungsprotokolle, Akten der Silvesternacht-Nachbereitung in den ersten Wochen und die Verbindungsdaten von Telefongesprächen, die die Mitglieder der Landesregierung zwischen dem 1. Januar und dem 15. Januar zu dem Thema geführt haben.
Die Begründung von Kraft und ihrer Staatskanzlei: Einen „nicht abgeschlossenen Vorgang“. Und sie will einen Deal machen: Sie will Einsicht in die Telefon-Daten NUR bis 4. Januar gewähren und für die danach nicht mehr!
Im Untersuchungsausschuss hatte die Welcome-SPD‘lerin am 1. Juli eingeräumt, dass sie mehr Gespräche nach dem 4. Januar geführt habe. Mehr, als zuvor von der Regierung dargestellt wurden.
Bautzen: Wenn man Flüchtlinge für ihre Verbrechen bestraft ist man „rechts“Offenbar sollen die Informations-Ströme in den Ministerien sowie die Reaktionen der Regierungsmitglieder nach dem Silvester-Chaos geheim bleiben!
Wenn Sie mich fragen: Die Sache stinkt gewaltig! Auch die „beharrliche“ Weigerung, die Unterlagen endlich herauszurücken sollte Sie äußerst hellhörig machen! Was wird denn da vertuscht?
Verfassungsklage gegen die NRW-Regierung
Unglaublich, soweit ist die Vertuschung und die Angst vor dem Zugeben der tatsächlichen Zustände mit dem Flüchtlings-Asylanten-Sex-Mob schon gekommen: Abgeordnete müssen gegen die NRW-Regierung klagen, damit diese endlich die geheimen Akten – zumindest – an den Untersuchungsausschuss – rausrückt. Das bleibt einem nur die Spucke weg!Verwaltungstechnisch heißt die Klage: „Organstreitverfahren (…) gegen die Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen wegen der Verweigerung der Vorlage bestimmter Informationen.“
Sexmob in Essen: Afrikaner missbrauchen junge FrauenDie Kläger schreiben, die Weigerung, die Dokumente herauszugeben, gefährde den Auftrag des Ausschusses, denn die Vorlage von Regierungs-Akten sei ein elementarer Bestandteil des parlamentarischen Kontrollrechts.
Lückenlose Aufklärung?
Ein Skandal! Kraft und Jäger MÜSSEN zurücktreten – sofort!
Ein weiterer Beweis: Glauben Sie übereifrig-politisch-korrekten Politikern KEIN Wort!
Linke lassen für ihren Hass schon mal Menschen sterben.
Auf dem Hof des linken Wohnprojektes in der Köpenicker Straße 137
wurde eine tote Frau (27) entdeckt. Die Rettungskräfte standen zuerst
vor verschlossener Tür, mussten die Polizei zur Unterstützung anfordern.
Die Reaktionen der Berliner Politiker sind eindeutig.
Gegen 23 Uhr wurde in der Nacht zum Mittwoch auf dem Gelände des
autonomen Wohnprojektes in der Köpenicker Straße 137 (Köpi) in
Berlin-Mitte eine tote junge Frau entdeckt. Eine Anwohnerin hatte
anscheinend noch Reanimationsversuche unternommen, die jedoch erfolglos
blieben. Ein eintreffender Notarzt konnte nur noch den Tod
feststellen. Laut Polizei handelt es sich bei der Toten um eine
27-Jährige, die nicht aus Berlin stammt.
Das Unfassbare: Die zu einem medizinischen
Notfall alarmierten Rettungskräfte konnten erst nach Verhandlungen mit
Bewohnern in den Hof des Hauses. Ein ganzer Polizeiabschnitt war
sicherheitshalber vor Ort: Sechs Einsatzwagen und eine Hundertschaft
rückten an, um den Einsatz der Rettungskräfte der Berliner Feuerwehr zu
sichern (Das Kurz-Protokoll des Einsatzes).
Eine Sprecherin der Polizei: „Es hat ein Gespräch zwischen dem
Einsatzleiter und einem Sprecher der Anwohner gegeben. Man einigte sich
darauf, dass drei Polizeibeamte das Gelände betreten dürfen.“ Ein
weiterer Notarzt durfte ebenfalls aufs Gelände.
Tom Schreiber (SPD): „Das ist ein unerträglicher Zustand“
Im Laufe des Vormittags gab es nun erste Reaktionen Berliner
Politiker zu dem Vorfall. Innenexperte Tom Schreiber (38, SPD): Das ist
ein unerträglicher Zustand. Die Linksextremen nehmen billigend in Kauf,
dass Menschen vor ihren Augen sterben, weil Polizei und Rettungskräften
der Zugang versperrt wird.“ Schreiber weiter: „Diese sogenannten
Verhandler des Szene-Objekts müssen sich dafür rechtlich verantworten.
Die Köpi ist ein rechtsfreier Raum, doch niemand traut sich das Problem
zu lösen. So geht es nicht weiter. Dieser Herausforderung muss sich
endlich der neue Senat stellen.“ Schreiber abschließend: „Es geht nicht
so weiter, dass kriminelle Extremisten entscheiden, ob Polizeibeamte ein
Gelände betreten dürfen.“ Was die SPD aber nicht abhält mit
Linksfaschisten und Grünen eine Koalition eingegangen zu sein.
Burkhard Dregger (CDU): „Es ist erschreckend“
CDU-Innenexperte Burkhard Dregger (52): „Es ist erschreckend. Mir
ist unbegreiflich, warum man Ärzte und Rettungskräfte nicht zu einer
sichtbar hilfsbedürftigen Person durchlässt. Dies zeigt wie sehr unser
demokratischer Rechtsstaat abgelehnt wird. Doch dieser Zustand wird ja
von einigen Vertretern der designierten Landesregierung unterstützt. Wir
brauchen eine ernsthafte Diskussion in unserer Stadt, wie wir mit
unserem demokratischen Rechtsstaat und seinen Vertretern umgehen
wollen.“
Marcel Luthe (FDP): „Ein neuer, trauriger Höhepunkt“
Auch Marcel Luthe, der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im
Abgeordnetenhaus von Berlin, äußerte sich kritisch dazu: „Wenn
tatsächlich Bewohner des Hauses Rettungskräfte an der Hilfeleistung
gehindert haben, ist das ein neuer, trauriger Höhepunkt: Während
Rot-Rot-Grün mit Linksextremisten verhandelt, die den Staat offen
ablehnen, kommen durch dieses zaghafte Vorgehen Menschen zu Schaden. Das
muss ein Ende haben und der Rechtsstaat in ganz Berlin durchgesetzt
werden.“
Innenexperte Benedikt Lux (34, Grüne): „Das wirft ein schlechtes
Licht auf die Bewohner der Köpi. Es ist eine Selbstverständlichkeit,
dass man Rettungskräfte nicht an ihrer Arbeit hindert.“
Menschenleben aus ideologischen Gründen skrupellos aufs Spiel gesetzt
Auch die Reaktion von Innenstaatssekretär Bernd Krömer ist
eindeutig: „Das Behindern von Einsatzkräften ist absolut zu verurteilen.
Wenn der Rettungsdienst nicht ohne Polizeischutz einen Patienten
behandeln kann, macht mich das fassungslos. Da werden Menschenleben aus
ideologischen Gründen skrupellos aufs Spiel gesetzt.“
Bodo Pfalzgraf: „Da stimmt etwas nicht in unserer Gesellschaft!“
Die Gewerkschaft der Berliner Polizei gab ebenfalls ein Statement
ab: „Es kann nicht sein, dass Rettungskräfte und Polizisten behindert
werden, wenn sie ihre Arbeit machen wollen. Aktionen wie letzte Nacht
zeigen, dass einige Menschen die Grundzüge unserer Demokratie nicht
respektieren. Derartige Eingriffe gefährden Menschenleben und unseren
Rechtsstaat. Das sollten wir von keiner politischen Richtung
tolerieren“, so Gewerkschaftssprecher Benjamin Jendro.
Mittwoch, 30. November 2016
Neue deutsche Muttersprache: Arabisch!
In Deutschland werden rund 7,5 Millionen Erwachsene als sogenannte
funktionale Analphabeten gezählt, was nichts anderes bedeutet, als dass
diese zwar Buchstaben, Wörter und einzelne Sätze lesen und schreiben
können, aber Mühe haben, einen längeren, zusammenhängenden Text zu
verstehen. 60 Prozent aller funktionalen Analphabeten hierzulande sind
Männer, das belegt eine Studie aus dem Jahr 2011 der Universität
Hamburg (Quelle: Zeit).
In den letzten fünf Jahren werden mit Sicherheit noch weitere dazu gekommen sein, aber das scheint in der Politik keinen zu interessieren. Dort gibt es andere Prioritäten, wie die „Berliner Zeitung“ uns erklärt:
Die Weltsprache Arabisch wird an Berliner Schulen künftig eine weitaus größere Rolle spielen. Neuerdings bieten vier Berliner Grundschulen das Projekt „Muttersprache Arabisch“ an. Dabei erhalten arabischstämmige Schüler zusätzlich zum üblichen Unterricht zwei Stunden Arabisch pro Woche in kleinen Lerngruppen. „Bis zum Ende der vierten Klasse sollen diese Schüler dann Arabisch in Wort und Schrift beherrschen“, sagt Birgit Habermann, Leiterin der Erika-Mann-Grundschule in Wedding. Das Angebot stoße auf großes Interesse.
Die immense Nachfrage ist wenig verwunderlich, denn Arabisch wird bisher in Berlin nur an zwei kleinen Privatschulen als Fremdsprache unterrichtet, an staatlichen Schulen überhaupt nicht. Die bieten bisher lieber Japanisch oder Chinesisch an. Dabei ist die Zahl der arabischsprechenden Menschen in Berlin sehr groß und hat durch die Massenflucht aus Syrien noch zugenommen…
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-arabisch-kommt-auf-den-stundenplan-25185434
Sie haben richtig gelesen, Arabisch wird in Deutschland mittlerweile als Weltsprache bezeichnet, obwohl Bengalisch von weitaus mehr Menschen auf dieser Erde gesprochen wird, als Arabisch.
Und der linksgrüne Senat von Berlin geht noch weiter:
Der Senat bereitet nun den nächsten großen Schritt vor. Geplant ist nach Informationen der Berliner Zeitung mindestens eine deutsch-arabische Schule nach dem Vorbild der staatlichen Europaschulen in Berlin. Das soll der Integration dienen und den arabischstämmigen Menschen in Berlin Wertschätzung signalisieren, heißt es im Umfeld von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Tatsächlich hat Rot-Rot-Grün im Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass die zweisprachige Bildung und Erziehung ausgebaut werden soll. Ausdrücklich genannt werden dort Türkisch, Arabisch und Kurdisch sowie allgemein osteuropäische Sprachen…
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-arabisch-kommt-auf-den-stundenplan-25185434
Sie haben wieder richtig gelesen, nicht die deutsche Sprache, sondern die Heimatsprache soll der Integration dienen. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Oder doch nicht? Insgesamt hatte in Deutschland 2015 gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (35,9 Prozent), in einigen Städten wie zum Beispiel in Frankfurt liegt der Anteil bereits über 50 Prozent, in vielen Klassen kann man die Deutschsprachigen an einer Hand abzählen.
Irgendwann einmal werden dann Türkisch und Arabisch tatsächlich zur neuen Muttersprache in Deutschland und die deutsche Sprache wird noch in einigen Reservaten gesprochen.
In den letzten fünf Jahren werden mit Sicherheit noch weitere dazu gekommen sein, aber das scheint in der Politik keinen zu interessieren. Dort gibt es andere Prioritäten, wie die „Berliner Zeitung“ uns erklärt:
Die Weltsprache Arabisch wird an Berliner Schulen künftig eine weitaus größere Rolle spielen. Neuerdings bieten vier Berliner Grundschulen das Projekt „Muttersprache Arabisch“ an. Dabei erhalten arabischstämmige Schüler zusätzlich zum üblichen Unterricht zwei Stunden Arabisch pro Woche in kleinen Lerngruppen. „Bis zum Ende der vierten Klasse sollen diese Schüler dann Arabisch in Wort und Schrift beherrschen“, sagt Birgit Habermann, Leiterin der Erika-Mann-Grundschule in Wedding. Das Angebot stoße auf großes Interesse.
Die immense Nachfrage ist wenig verwunderlich, denn Arabisch wird bisher in Berlin nur an zwei kleinen Privatschulen als Fremdsprache unterrichtet, an staatlichen Schulen überhaupt nicht. Die bieten bisher lieber Japanisch oder Chinesisch an. Dabei ist die Zahl der arabischsprechenden Menschen in Berlin sehr groß und hat durch die Massenflucht aus Syrien noch zugenommen…
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-arabisch-kommt-auf-den-stundenplan-25185434
Sie haben richtig gelesen, Arabisch wird in Deutschland mittlerweile als Weltsprache bezeichnet, obwohl Bengalisch von weitaus mehr Menschen auf dieser Erde gesprochen wird, als Arabisch.
Und der linksgrüne Senat von Berlin geht noch weiter:
Der Senat bereitet nun den nächsten großen Schritt vor. Geplant ist nach Informationen der Berliner Zeitung mindestens eine deutsch-arabische Schule nach dem Vorbild der staatlichen Europaschulen in Berlin. Das soll der Integration dienen und den arabischstämmigen Menschen in Berlin Wertschätzung signalisieren, heißt es im Umfeld von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD). Tatsächlich hat Rot-Rot-Grün im Koalitionsvertrag festgeschrieben, dass die zweisprachige Bildung und Erziehung ausgebaut werden soll. Ausdrücklich genannt werden dort Türkisch, Arabisch und Kurdisch sowie allgemein osteuropäische Sprachen…
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schulen-in-berlin-arabisch-kommt-auf-den-stundenplan-25185434
Sie haben wieder richtig gelesen, nicht die deutsche Sprache, sondern die Heimatsprache soll der Integration dienen. Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Oder doch nicht? Insgesamt hatte in Deutschland 2015 gut ein Drittel aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund (35,9 Prozent), in einigen Städten wie zum Beispiel in Frankfurt liegt der Anteil bereits über 50 Prozent, in vielen Klassen kann man die Deutschsprachigen an einer Hand abzählen.
Irgendwann einmal werden dann Türkisch und Arabisch tatsächlich zur neuen Muttersprache in Deutschland und die deutsche Sprache wird noch in einigen Reservaten gesprochen.
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