MINISTER
BESTÄTIGT, Attentäter Anis Amri in Mailand erschossen
Was für eine unverschämte Lüge, wo doch auch der dümmste
„Bild“-Praktikant wissen müsste, das der Islam wie eine Hydra
funktioniert: Schlägst Du einem Terroristen den Kopf ab, wachsen
gleich mehrere wieder nach.
Und
wenn wir den Nachrichten Glauben schenken dürfen, hat sich der IS
hier in Deutschland schon mächtig breitgemacht, werden in den
Moscheen fleißig weiter Anschlagspläne ausgetüftelt. Einfach, weil
unsere Regierung sich in der Flüchtlingskrise als Totalversager
geoutet hat, hier in unserem Land mit offizieller Erlaubnis jede
Menge Dschihadisten mit mehreren oder gefälschten Papieren
herumschleichen dürfen.
Zu
weiteren Fakten;
Der
Massenmörder Amri ist erschossen worden. Das Attentat und die
Fahndung werfen viele Fragen auf. Enthüllungen anderer Morde in der
Geschichte zeigen, dass nichts unmöglich ist.
Bevor
man mir „Verschwörungstheorien“ vorwirft: Die Geschichte hat
HUNDERTFACH gezeigt, dass sich Hintergründe über Attentate und
Morde im Laufe der Zeit GANZ ANDERS herausgestellt haben, als
zunächst angenommen.
Ich
möchte keine wilden Spekulationen beginnen, aber die ganze Sache
stinkt:
- Ein Flüchtling, der in Italien wegen Brandstiftung im Knast war.
- Ein Flüchtling, der danach bei uns einreisen und leben konnte.
- Ein Flüchtling, der nicht abgeschoben werden konnte, weil er keinen Pass hatte!
Dann
der nächste Hammer:
- „Der europaweit gesuchte Terror-Verdächtige Anis Amri (24) ist kurz nach der Tat von der Berliner Polizei gefilmt worden,“ das berichtet BILD mit Berufung auf den RBB: „Die Ermittler hatten im Stadtteil Moabit eine Moschee observiert, die als Islamisten-Treffpunkt gilt. Sie wurde am Donnerstagmorgen durchsucht.“
- Ein Terrorist, der seine Duldungspapiere im Tat-LKW vergisst und dann durch die ganze Republik über Frankreich bis nach Italien flieht!
- Und das, obwohl der illegale Flüchtling über Monate hinweg vom Verfassungsschutz beobachtet wurde!Es ist unglaublich!
Dann
wird der Flüchtlings-Terrorist in Mailand erschossen.
- Spiegel-Online: „Nach ersten Informationen fiel der Mann am frühen Freitagmorgen um 3 Uhr bei einer Routinekontrolle auf dem Platz des 1. Mai im Stadtteil Sesto San Giovanni im Norden von Mailand auf. Beamte forderten ihn auf, seinen Ausweis zu zeigen. Er habe „Allahu Akbar“ gerufen und dann auf zwei Beamte geschossen. Die Polizisten erwiderten das Feuer und trafen Amri tödlich. Einer der Polizisten wurde verletzt.“
Enthüllungen
andere wichtiger Morde in der Geschichte zeigen, dass nichts
unmöglich ist.
Denkbar
sind auch in diesem Fall viele verschiedene Szenarien. Auch, dass
Amri als „Zeuge“ für die wahren Hintergründe seiner Tat,
beseitigt wurde.
Im
Nachhinein ist das Ganze natürlich ein völliger Irrsinn, ein
totales Versagen von Politik und Sicherheitsbehörden. Der
Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt hätte leicht verhindert
werden können – wenn, ja wenn alle so klug gewesen wären, wie
viele jetzt zu sein glauben. Anis Amri saß in Deutschland schon in
Haft. Wieso wurde er wieder freigelassen? Haben die Italiener ihre
Informationen, wonach der Asylantrag des Verdächtigen schon
abgelehnt worden war, nicht korrekt weitergegeben? Oder hat es jemand
in Deutschland übersehen? Warum kannte man die Vorgeschichte von
Anis Amri dort nicht? Haben es sich Richter, Staatsanwälte und die
Ausländerbehörde zu einfach gemacht? Man muss diese Fragen
stellen und jedes einzelne Rädchen, das sich gedreht hat, prüfen.
Mögliche Pannen unter den Teppich zu kehren, wäre fatal.
Der
mutmaßlich von ihm begangene Anschlag war rückblickend betrachtet
geradezu der zwangsläufige Tiefpunkt einer logischen Entwicklung.
Von Tunesien bis Deutschland hätten alle Sicherheitskräfte gewarnt
sein müssen. Amri hat eine lange kriminelle Laufbahn hinter sich,
saß im Gefängnis, stand unter Aufsicht der Behörden und galt als
gefährlich. Eine Abschiebung scheiterte daran, dass ihn Tunesien
lange Zeit nicht zurückhaben wollte, erst nach dem Anschlag trafen
die Papiere ein. Es ist außerdem absurd, dass europäische Behörden
keine Daten über kriminelle Asylbewerber und andere Ausländer
austauschen. Amri hatte Kontakt zu gewaltbereiten Islamisten und
nichts zu verlieren. Man muss kein Psychologe sein, um die
gefährliche Mischung zu erkennen. Man sollte sich mit Kritik an der
Polizei zurückhalten: Sie führt einen bewundernswerten Kampf, um
Terroranschläge rechtzeitig zu verhindern. Aber um die Prävention
zu verbessern, müssen juristische Hindernisse aus dem Weg geräumt
werden, solange sie mit dem Rechtsstaat vereinbar sind.
Man
kann nur schwer glauben, dass die deutsche Polizei Amris Dokumente
bei ihrer Spurensicherung erst so spät gefunden hat. Man sollte
nicht ausschließen, dass in Wirklichkeit ein anderer den LKW
gefahren und zur Ablenkung Amris Papiere in dem Lastwagen deponiert
hat.
Die
Anschlagsserie in Deutschland in diesem Sommer war nur ein
Vorgeschmack auf noch Schlimmeres. Nach
dem Anschlag in Berlin wird die Kritik an ihrer Flüchtlingspolitik
immer lauter. Denn es häufen sich die Fälle von Migranten, die in
Deutschland terroristisch aktiv werden. Außerdem mehren sich die
Hinweise auf Pannen der deutschen Polizei und anderer
Sicherheitsdienste bei der Verfolgung der Gefährder aus der Gruppe
der Flüchtlinge. Und auch das wird der Bundesregierung und der
Kanzlerin angelastet
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