Seit mindestens 1968, wenn nicht dem 19. Jahrhundert, führen
Feministinnen einen ideologischen Krieg gegen Männer, der moralisch und
sexuell vernichtend wirken soll und bei vielen „Verlierern” des
einseitigen Krieges, bei dem Männer mithelfen und die Kosten ihrer
eigenen Bekämpfung zahlen, auch so wirkt.
Die Doppelmoral der Behandlung hat gigantische Ausmaße angenommen, doch bemerken wird das nicht.
Dabei kommen mehrere Probleme zusammen:
Erstens ist die Wahrnehmung von Geschlechterfragen angeboren schief, weil ein verschiedene evolutionäre Mechanismen wirken:
(1)
Frauen und Mütter werden bereits in der Wahrnehmung bevorzugt, deshalb
auch in ihrer Behandlung. Frauen und Mütter werden „idyllisiert” und
empört gegen Kritik verteidigt, unabhängig von deren Berechtigung.
(2) Männern werden spezifische Gefahren und Bürden auferlegt, wozu ihre Wahrnehmung und Behandlung nachteiliger ist.
(3)
Das männliche Geschlecht dient als Filter für Gene, nicht aber das
weibliche. Deshalb wird das männliche Geschlecht bei Fortpflanzung –
also auch Sex, Liebe und sozialem Status – deutlich benachteiligt.
Frauen erhalten vieles von Geburt, das Männer nur nach harten Mühen,
oder niemals erhalten.
(4) Ein Selbstschutz der Evolution
verhindert zusätzlich, das männliche Verlierer – typischerweise seit
Urzeiten etwa 80 Prozent aller Männer – sich nicht über ihr nachteiliges
Los beklagen können und so über Mitgefühl ihre Diskriminierung
aushebeln. Deshalb ist es Männern verpönt, zu „klagen”; darum gelten sie
als „Memme” und werden verhöhnt, wenn sie auf tatsächliche
Ungerechtigkeiten hinweisen, wogegen Feministinnen seit drei Wellen und
150 Jahren eingebildete „Benachteiligung” erfolgreich beklagen, obwohl
sie tatsächlich enorm bevorzugt waren und sind. Geändert hat sich nur
die Weise, in der Frauen bevorzugt werden wollen.
Feministinnen
werden gelobt, bejubelt, ihnen reflexhaft geholfen. Männer werden
ignoriert, ausgelacht, verspottet und auf persönlicher Ebene übel
verhöhnt, wenn sie über die Ungerechtigkeit sprechen.
Solche Ungerechtigkeit ist teilweise angeboren.
Zweitens
waren Evolution und aus evolutionären Gründen angeboren schiefe
Wahrnehmung vor Charles Darwin unbekannt. Daher scheiterten bereits
Philosophen von Humanismus und Aufklärung bei ihrem Versuch, die Welt
besser und vernünftiger zu gestalten als in natürlich gewachsener
Kultur, weil sie sich auf ihre Wahrnehmung und Intuition verließen, die
in Geschlechterfragen aus evolutionären Gründen schief sind. So
erfolgreich sie in manchen Bereichen bei ihrer „vernünftigen”
Umgestaltung der Welt waren, unterliefen ihnen in Geschlechterfragen
schwere Fehler, indem sie Misandrie in westlicher Zivilisation
verankerten, Frauen idyllisierten und wichtige Grundlagen
geschlechtlicher Kultur auflösten.
Drittens haben
Feministinnen aller Wellen aufgrund angeboren falscher Wahrnehmung und
in der Zivilisation bereits verankerter protofeministischer Misandrie
die Tatsachen des Lebens, der Biologie (das ist die Lehre vom Leben!)
genau falsch herum gedeutet, wobei sie bereits verankerte Misandrie und
Fehldeutungen aufgriffen, militant zu einer Ideologie radikalisierten.
Feminismus
hat nun diese ohnehin einseitige Gemengelage ideologisch übersteigert,
alle männlichen Gegengewichte und kulturellen Ausgleichsmechanismen
wütend angefeindet – als angebliche „Frauenunterdrückung”, was Unsinn
ist – und damit das Gleichgewicht der Geschlechter umgestürzt. Außerdem
wurde eine Gesinnungsdiktatur geschaffen, die „politisch korrekten”
Unfug von Kleinkind an eintrichtert, indoktriniert, gendert,
gehirnwäscht, uns männerfeindliche Reflexe und eine noch schiefere
Wahrnehmung anerzieht, als die Natur sie schon bereithält.
Daher
wurden Frauen, mindestens Feministinnen, in höchsten Tönen gelobt und
ihnen sofort geholfen, wenn sie über eine eingebildete Benachteiligung
von Frauen klagten.
Doch reale Nachteile von Männern werden empört
geleugnet. Konservative sehen ihr Weltbild wanken, applaudieren lieber
Feministinnen, die den Mann als „stark, aber böse” verunglimpfen, als
sich reale Nachteile einzugestehen, die zu nennen ihnen als „Schwäche”
vorkommt. Dabei kann nur das Erkennen realer Schwächen die Realität
begreifen lassen und ermöglichen, zum Ausgleich nötige wirkliche Stärken
wieder aufzubauen.
Als in einigen Stadtteilen Sydneys wenige
tausend Männer weniger gezählt wurden als Frauen, lamentierte eine
feministische Journalistin lauthals darüber, wie schwer es Frauen fallen
müsse, einen Mann zu finden: wegen weniger tausend Männer weniger!
Angeborene wie anerzogene Reflexe schlugen zu, sorgten für Anteilnahme
und Mitgefühl für nur ‚gefühlt’ „benachteiligte” Frauen.
Das
Geschlechterverhältnis betrug 99 Männer zu 100 Frauen. Bereits in den
nördlichen Territorien Australiens war es für Männer mindestens zehnmal
so ungünstig: Mehr als 110 Männer auf 100 Frauen. Doch das interessiert
niemanden. Instinkt und anerzogene Reflexe unterdrücken solche
Informationen, blenden sie aus, spielen sie als unbedeutend herunter und
lassen jeden beschimpfen, der damit argumentiert.
In den
vergangenen 60.000 Jahren gab es auf vier bis fünf Mütter nur einen
Vater, der sich in unseren Genpool fortpflanzen konnte. Grund ist, wie
in Sachbüchern dargelegt, vor allem sexuelle Selektion von Frauen an
diskriminierten Männern.
Niemand protestiert. Niemand schaut hin.
Männliche Nachteile sind „normal”. Wer es ausspricht, wird verhöhnt.
Nicht nur Feministinnen, auch empathieunwillige Männer und Frauen der
Gesamtgesellschaft bis in Teile der sogenannten (ohne ihr Wissen
vielfach feministisch geprägten) „Männerrechtlerszene” stürzen sich
empört auf jeden, der das Tabu bricht, männliche Verlierer zu beklagen.
Sofort
heißt es: „Typisch! Du Verlierer! Du unfähiger Volltrottel, der zu doof
ist, eine Frau abzukriegen! Du lächerliche Gurke! Du Spinner! Selber
schuld! Verkriech dich und jammer, du Hirni. Mimimi!”
Seit 150
Jahren haben Feministinnen in großem Stile hysterisch und völlig zu
Unrecht gejammert, ohne so beschuldigt zu werden, wie es bei vielen von
ihnen sogar berechtigt gewesen sein dürfte. Doch bei Männern wird es zu
Unrecht reflexartig vorgebracht, um mit äußerster Wut, moralischem
Vernichtungswillen die Person zu zertrampeln, moralisch zu zerbrechen,
so der Lächerlichkeit preiszugeben, damit niemand sie mehr ernst nimmt,
die Bücher liest, oder Beweise und Argumente auch nur zur Kenntnis
nimmt.
Die empörte Wut, der moralische Vernichtungswillen ist
ungeheuerlich. Es wird wochenlang in Großbuchstaben gebrüllt, um einen
Autor zum Schweigen zu bringen, dessen Bücher erklärtermaßen nicht
einmal gelesen wurden. „So was würde ich nicht einmal mit der Kneifzange
anfassen!” Das alles nur, weil der Inhalt so ungeheuerlich zu sein
scheint, daß er im voraus, unbekannt, ungelesen, vernichtet werden muß,
weil der Verfasser die Unverschämtheit begangen hat, ein zentrales Tabu
zu brechen, ein Tabu, das so viel mächtiger, tiefer und heftiger
geschützt ist als jedes andere menschliche Tabu.
Sogar in unseren
enthemmten, scheinbar tabulosen, entgleisten Zeiten, wo alles möglich
scheint, aber nichts mehr funktioniert, sich Menschen wegen der
Verwahrlosung bereits nach neuen Tabus sehnen, steht dieses zentrale
Tabu immer noch ungebrochen da: Männliche Verlierer dürfen sich nicht zu
Wort melden.
Niemals darf diese Wahrheit ans Licht kommen, denn
es würde die Grundlage der etablierten Gesinnung zerreißen. Es würde
infrage stellen, woran wir glauben, das Bewußtsein, an das wir uns
klammern. Aus diesem Grund sind die persönlichen Angriffe so heftig
gegen den Mann, der es wagt, das schärfste evolutionäre Tabu zu
verletzen. Daher der moralische Vernichtungswille, die völlig
empathiebefreite Gehässigkeit, mit der ich für meinen Tabubruch
behandelt werde – nicht nur von Feministinnen, sondern von vielen.
Dabei
ist es eine Frage der Logik, daß in einem durch Migration bewirkten
Männerüberschuß die Verpaarung fruchtbarer Männer mit fruchtbaren Frauen
nicht aufgehen kann. Wenn es Millionen junge Männer mehr gibt als junge
oder fruchtbare Frauen, bleiben aus numerischen und logischen Gründen
notwendigerweise Millionen Männer beim Verpaaren übrig.
«Mittwoch, 30. November 2016
Omar (24) will eine deutsche Freundin – Flirtcoach Horst Wenzel erklärt ihm, wie das geht
28.11.2016 …
Auch
in diesem Jahr kamen wieder hunderttausende junge Männer aus dem
arabischen Raum nach Deutschland. Hier bekommen sie eine kostenlose
Wohnung und Sozialhilfe – bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Am meisten
fasziniert sind sie jedoch von den deutschen Frauen und Mädchen.
Beweisen
läßt sich sogar, daß der Druck weiblicher Wahl (die „sexuelle
Selektion” der Evolution) auch bei ausgeglichenem Geschlechterverhältnis
ein krasses Ungleichgewicht bewirkt, die Tendenz hat, eine breite
Mehrheit Männer zu diskriminieren, wenn diese Männer keine
ausgleichenden gesellschaftlichen und kulturellen Stärken und Bereiche
zugesprochen erhalten.
Somit bestand seit mehreren feministischen
Wellen eine zunehmende, empörend ungerechte Bevorzugung von Frauen und
Diskriminierung vieler Männer, die Leben zerstört. Doch die
Millionenmigration hat dieses Prinzip nochmals ungeheuer übersteigert
und weiter radikalisiert.
Männerüberschuß ins Land lassen ist männerfeindliche seelische Grausamkeit.
«Letzte
Woche fand in der Dortmunder Innenstadt das dritte Seminar zum Thema
„Wie verliebe ich mich in Deutschland” statt. … Flirtcoach Horst Wenzel
gibt ihnen Beispiele, wie sie deutsche Frauen anmachen können. …
Wenzel
ist einer der bekannteren Flirt-Trainer in Deutschland. Seit der
Einwanderungswelle vom vergangenen Jahr gibt er steuerfinanzierte
Flirtkurse für Asyleinwanderer aus der Dritten Welt und bringt ihnen
bei, wie sie deutsche Frauen und Mädchen kennenlernen können.
„Liebesbeziehungen sind der beste Weg zur Integration. Deswegen gebe ich diese Kurse”, sagt Wenzel.
Omar Mohammed (24) kam aus Syrien nach Deutschland. Er sagt, ihm gefallen deutsche Mädchen wegen ihres „nordischen Aussehens”. …
Die
Teilnehmer des Flirtkurses sind zufrieden. „Das hilft uns wirklich
sehr”, sagt Kadib al Ban. „Der Lehrer erklärt uns, wie deutsche Frauen
ticken und wie man ihnen spricht.”
Als Wenzel über die richtige
Anmache, Komplimente und originelle Ideen für das erste Date spricht,
hören die jungen Männer aufmerksam zu.
Weil
es Millionen junge Männer mehr gibt als junge fruchtbare Frauen, ist es
eine Frage der Logik, daß jeder Migrant, der eine deutsche Freundin
findet, einen zusätzlichen deutschen Mann bedeutet, für den keine
fruchtbare Frau übrig bleibt. Dies zusätzlich zu der Verdrängung, die
Feministinnen und entfesselte Diskriminierung von Männern bereits seit
mehreren feministischen Wellen, besonders seit 1968 ohnehin schon
bewirkt haben.
Das beweisen und beschreiben meine Bücher, die seit Jahrzehnten ignoriert, verhöhnt und lange nicht einmal verlegt
wurden. Ich wurde bis ins Literaturbüro von feministisch gesinnten
Geistern verhöhnt; als „miserabel” wird verunglimpft, was das
evolutionäre Tabu bricht und die Wahrheit sagt. Dagegen gilt als
„literarische Leistung”, „bewunderswerter Mut”, wenn Feministinnen ihre
gefühlte Unwahrheiten hinausschreien, die erwiesenermaßen alle Tatsachen
ins Gegenteil verdrehen, ein Ausdruck falscher Wahrnehmung sind.
Niemand
hat sich je um Belange einheimischer männlicher Jugendlicher gekümmert.
Man hat mich in den 1980ern bei Institutionen wie Pro Familia
rausgeworfen, wenn ich Rat suchte, weil ich keine Freundin fand. „Wir
sind hier Frauen und beraten Frauen.” Doch nicht nur Frauen und
Feministen wurden gegenüber heimischen Männern bevorzugt. Jetzt läßt der
Staat auch noch millionenfach Männerüberschuß ins Land und besitzt die
bodenlose Unverschämtheit, diesen auch noch mit den knappen deutschen
Frauen zu verkuppeln, natürlich wie gehabt auf Kosten steuerzahlender,
arbeitender, zum Kuckold degradierter deutscher Männer, die vorher
jahrzehntelang ihre Entrechtung durch Feminismus finanzieren mußten:
über Steuern und Zwangsbelohnung für Trennung, Scheidung, Kindesentzug.
Deutsche
Männer zahlen; andere kassieren. Erst kassierten Feministinnen, dann
Frauen. Nun kassieren noch alle möglichen und unmöglichen Minderheiten,
Millionen erfundener Gender und Millionen illegal eingereister
demographischer Invasoren, die unser verrücktes Asylsystem anlockt.
Wir
bezahlen sie für das Eindringen in unser Land! Wir bezahlen sie dafür,
uns die sowieso schon zu wenigen fruchtbaren Frauen wegzuschnappen!
Verrückter und grausamer geht es nicht mehr. Das Staatssystem ist total
durchgeknallt. Wenn Männerüberschuß und -Abzocke nicht sofort und
vollständig abgestellt werden, wird alles stürzen, was diese
himmelschreiende Ungerechtigkeit betreibt! Das ist unvermeidlich. Solch
schändliches Unrecht ist nicht länger aufrechtzuerhalten. Die
Unverantwortlichen in der Regierung haben den Verstand und jeden
Realitätsbezug verloren! Sie gehören vor ein internationales Tribunal
gestellt und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt. Auch
die Ertrunkenen im Mittelmeer sind ihnen anzulasten, denn ohne
Asylwerbung, wie der Staat sie seit Jahrzehnten betreibt, und ohne
finanzielle Anreize wären sie nicht aus ihrer Heimat zu uns
aufgebrochen.
Der Staat tut seit Jahrzehnten immer genau das,
womit einheimischen Männern am meisten geschadet wird. Besonders
männliche Verlierer, deutsche Pechvögel, werden systematisch
fertiggemacht.
«Aus „präventivpolizeilichen” und
ermittlungstechnischen Gründen sollten Einwanderer „konsequent und
umfassend” registriert werden. Erstrebenswert sei auch „eine
Verbesserung der Rahmenbedingungen, welche die sozialstrukturelle
Benachteiligung durch fehlenden persönlichen Austausch, finanzielle
Teilhabe, Anerkennung sowie Barrieren im Kennenlernen weiblicher
Personen und die damit verbundene Frustration verringern”.
Einspruch! Das fördert Frustration einheimischer Männer, denen im Männerüberschuß jetzt schon Frauen fehlen!
Seit
1968 werden deutsche Männer, die diskriminiert werden oder „Pech” bei
Frauen haben, deren oft verkehrte und diskriminierende Wahl meine
diskriminierten Bücher beschreiben und belegen, nur verhöhnt,
angefeindet und lächerlich gemacht. So stark wirkt das Tabu. Niemand,
nicht einmal bei dafür vom Steuerzahlener finanzierten
Hilfsorganisationen wie „Pro Familia” wollte ihnen helfen.
«Kurse vom Flirtcoach: Deutsche Freundin für Flüchtlinge
Horst 29. November 2016
Auch
so kann man Flüchtlingen und Migranten helfen, indem man ihnen Tipps
gibt, wie in Deutschland besser eine Freundin finden können.
Das meint Flirtcoach Horst Wenzel, der in Dortmund jungen Syrern und Irakern zeigt, wie sie Frauen kennenlernen können.
Student
Jamal aus Syrien meint: „Die deutschen Frauen sind ein bisschen
rassistisch. Sie wissen nicht, wie wir Flüchtlinge leben. Sie haben ein
falsches Bild von den Flüchtlingen.” Omar Mohamed – ebenfalls aus Syrien
sagt: „Unsere Lebensweise im Nahen Osten ist anders als hier in Europa.
Die Religion ist anders, die Manieren. Bei uns gibt es diese Art von
Freiheit nicht.”
Die
eigenen männlichen Verlierer waren und sind anständig – viel zu
anständig! Denn weil keine Gefahr von ihnen ausgeht, interessierte ihr
Schicksal weniger als Sch***dreck. Dagegen bereiten manche der illegal
Eingedrungenen massiv Probleme und werden dafür noch sexuell belohnt.
Während die eigenen, seit Jahrzehnten verarschten und betrogenen Männer
gehässig verhöhnt werden „Mimimi!” „Du Verlierer!” „Was mußt du nur für
ein blöder Kerl sein?” „Hahaha!”, gibt es für den übergriffigen Mob, den
Geld, blonde Frauen oder gar islamische Übernahmegelüste ins Land
lockten, Solidarität bis ins Bett. So besch*** ungerecht ist diese Welt!
Für eure Ungerechtigkeit hätten viele, sehr viele von euch verdient,
ebenfalls vor einem Tribunal zu landen und der Verbrechen gegen
Menschlichkeit angeklagt zu werden. Leider wird es ein solches,
moralisch eigentlich nötiges Tribunal, wohl kaum geben. Leider.
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