Sonntag, 10. September 2017

Rohingya – Medien kreieren eine neue Volksgruppe

Westliche Medien kreieren völlig unkritisch die neue, verfolgte Volksgruppe der Rohingyas. Dass es sich hierbei jedoch um importierte Dschihadisten und muslimische Aufständische handelt könnte, die mutmaßlich von Saudi-Arabien unterstützt werden, interessiert unsere Leitmedien nicht die Bohne. 

Aktuell überschlagen sich die Medien in der Darstellung des angeblichen Völkermords an der vermeintlichen Volksgruppe der Rohingyas. Die Rohingyas würden von militanten Buddhisten in der jungen Demokratie von Myanmar ausgerottet, so die mediale Darstellung.

Bereits 2013 kam es in Myanmar, dem ehemaligen Birma, zu massiven Ausschreitungen zwischen der buddhistischen Bevölkerung und den muslimischen „Rohingyas“. Die Regierung Myanmars stuft die „Rohingya“ als „illegale Einwanderer“ ein, die in jüngster Zeit aus Bengalen eingewandert seien und machte diese maßgeblich für die immer wieder aufflammenden Unruhen verantwortlich. In Myanmar wuchs über die Jahre hinweg die Besorgnis über das rasante Anwachsen dieses muslimischen Bevölkerungsanteils. Von politischer Seite wurden die Vielehen, eine überdurchschnittliche Kinderzahl und die Monopolisierung bestimmter Geschäftszweige kritisiert. In Myanmar lebten 2013 bereits etwa eine Million Rohingyas.

Nachdem der Konflikt in Myanmar, wie in allen Ecken dieser Welt eskaliert, wenn Muslime einen gewissen Bevölkerungsanteil stellen, regt sich enormes mediales Interesse an der angeblich verfolgten Volksgruppe, die es so aber offensichtlich gar nicht gibt.
Rohingya – keine Volksgruppe
Der Begriff Rohingya definiert keine Volksgruppe per se, sondern wird seit den 1950er Jahren für die  in Myanmar illegal lebenden Muslimen verwendet. Die Vertreter der Muslime forderten dort ein eigenes Gebiet in der ehemaligen Arakanregion und wollten nicht unter einer buddhistischen Regierung in einem Arakanstaat leben. Die Buddhisten indes wollen auf der anderen Seite keinen Teil ihres Landes verlieren.
Staatliche Stellen in Myanmar lehnen die Bezeichnung Rohingya ab und sprechen stattdessen, so stellt es selbst das links ausgerichtete Wikipedia dar, von Bengalis. So will die Regierung ihre Position verdeutlichen, dass es sich um illegale Einwanderer aus Bengalen (Bangladesch) handelt. Vertriebene Muslime aus der Region, die sich in den 1970er Jahren in Saudi-Arabien oder Pakistan angesiedelt hatten, werden dort als „birmanische Muslime“ bezeichnet.

Auch wenn Aktivisten der Rohingya-Bewegung den Begriff „muslimisch“ in der Geschichtsschreibung zunehmend durch „Rohingya“ zu ersetzen versuchten, ist dies nach Ansicht einiger Historiker kein haltbares Vorgehen. Es sei anhand der Aufzeichnungen nicht möglich zu bestimmen, wer die Rohingya sind oder sein wollen. Es sei eine Identität, die sich 2016 noch im Aufbau befinde.

Rohingya-Führer wurde von Saudis und Taliban geschickt
Wie es scheint, wurde in den  jungen, demokratischen Staat Myanmar, dessen  Präsidentin eine geachtete Nobelpreisträgerin ist,  genau der gleiche Dschihad importiert, wie man ihn von Nigeria bis zu den Philippinen kennt. Der Anführer der 500 Militanten Rohingya der ARSA , so berichtet es der Blog fisch+fleisch, hatte nie in der Heimat seines Vater gelebt, sondern war in Mekka zum Islamisten erzogen und in Pakistan bei den Taliban zum Dschihadisten ausgebildet worden.
Fraglich nun, warum deutsche Mainstreammedien über diese Zusammenhänge nicht berichten und Volker Beck (Grüne) von der deutschen Bundesregierung fordern kann, dass Deutschland und die Europäische Union dringend „Rohingya-Flüchtlinge“aus Bangladesch aufnehmen müssten. Ohne Widerrede kann Beck die Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi als Mitverantwortlich brandmarken und in den medialen Raum einen angeblichen Genozid gegen die Rohingyas stellen.

Schock bei der CDU

Linksradikale E-Mail von Angela Merkel aus dem Jahr 1973 aufgetaucht.


(David Berger) Zwei Wochen bevor diejenigen, die schon länger da sind, die jetzige Bundeskanzlerin Angela Merkel wieder zu ihrer Bundeskanzlerin wählen sollen, scheint nun der Wahlausgang wieder offen.
Der Grund ist eine E-mail der DDR-Musterschülerin, die damals noch den Nachnamen Kasner trug. Vermutlich war auch dieser Name der Grund dafür, dass die Email nie für Aufsehen sorgte.
Denn die Wissenschaftler aus dem ehemaligen Stasi-Archiv konnten den Namen Kasner verständlicherweise nicht mit dem heutigen Nachnamen der Bundeskanzlerin, der von einem ihrer Männer stammt, zusammen bringen.
Vielleicht liegt es auch an der Sprache, denn die email ist auf russisch gehalten. Was nicht verwundert, denn Angela Kasner konnte mehrere Russisch-Olympiaden bis hin zur DDR-Ebene gewinnen.
In der E-Mail, die nachweislich von einem volkseigenen I-phone im Großraum Leipzig abgeschickt wurde, verweist Merkel auf ihre Mitgliedschaft in der „Freien Deutschen Jugend“ (FDJ), bedankt sich für ihren Studienplatz und versichert, dass sie sich auch nach der Zuteilung des Studienplatzes für Kernphysik als politisch zuverlässig erweisen wird.
Auch sichert sie zu, dass sie während ihres Studiums ihre Kenntnisse des Marxismus-Leninismus („ML“) wesentlich vertiefen und erweitern will. Zur Zeit arbeite sie an einer Schrift mit dem Titel
„Warum die antifaschistische sozialistische Lebensweise dem faschistischen System der BRD weit überlegen ist“ .
Inwiefern diese Schrift jemals erschienen ist, konnte ich nicht eruieren. Es soll aber auch Twittereinträge aus dem Zeitraum, in dem die mail verschickt wurde, geben, die Rückschlüsse auf diese Schrift erlauben.
Fraglich ist außerdem, ob die E-Mail wirklich, wie nun behauptet, das sozialistische Glaubensbekenntnis war, mit dem Kasner bzw. Merkel sich für ihre mehr als zehn Jahre währende Arbeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR für tauglich erklärte.
Bei der CDU herrscht nun hellste Aufregung, zahlreiche Bundestagsabgeordnete bangen um einen Wiedereinzug in den Bundestag. Eine Freundin einer Grünenabgeordneten soll im Privatgespräch mit dieser gesagt haben:
„Wir haben doch nichts anderes gelernt, was sollen wir denn jetzt ohne einen Sitz im Bundestag machen?“
Größer ist freilich die Überraschung – besonders bei der CDU -, dass die Kanzlerin mit einem sozialistischen, antidemokratischen, der Bundesrepublik und ihrer Demokratie feindlich gesinnten System zusammen gearbeitet haben könnte.
Ist Merkel doch über die CDU hinaus für ihre klare Abgrenzung gegen linke Abweichler und für ihren konservativen, um die Glaubwürdigkeit unseres Rechtsstaates penibel besorgten Kurs bekannt.